space-x-verschiebt-den-zweiten-test-des-„starship“-raketensystemsSpace X verschiebt den zweiten Test des "Starship"-Raketensystems
zdf-verspottet-buerger-und-missachtet-das-grundgesetzZDF verspottet Bürger und missachtet das Grundgesetz
millions-of-lawsuits-against-astrazeneca-in-grossbritannien

Millions of Lawsuits against Astrazeneca in Großbritannien

Published On: 18. November 2023 5:09

Von Kai Rebmann

Kürzlich ist vor dem High Court in London eine massive Klagewelle gegen Astrazeneca gestartet. Bis Mitte November sind insgesamt rund 80 Klagen von Impfopfern und/oder ihren Angehörigen bei dem angesehenen Gericht eingegangen. Das Volumen der Klagen beläuft sich laut Medienberichten auf etwa 92 Millionen Euro (80 Millionen Pfund). In den meisten Fällen geht es um lebensbedrohliche bis tödliche Nebenwirkungen, die zeitlich mit der Impfung in Verbindung stehen. Die Klage richtet sich jedoch nicht nur darauf, einen kausalen Zusammenhang nachzuweisen, sondern auch gegen die bisherige Praxis der Entschädigung von Impfopfern durch den Staat. Es wird auch behauptet, dass einige der ausgelieferten Chargen fehlerhaft waren und zu den dokumentierten Nebenwirkungen geführt haben.

Laut der bisherigen Rechtslage haben Impfopfer und/oder ihre Familien in Großbritannien Anspruch auf 120.000 Pfund (138.000 Euro), wenn der erlittene Schaden als Folge einer von der Regierung empfohlenen Impfung anerkannt wird. Die zuständigen Behörden sehen eine mögliche Verbindung zum Astrazeneca-Impfstoff bei mindestens 81 Todesfällen. Zu den Opfern gehört auch die 35-jährige Alpa Tailor, die kurz nach ihrer Impfung an einer vakzininduzierten Immunthrombozytopenie und Thrombose (VITT) verstarb. Die Impfkampagne in Großbritannien wurde ähnlich wie in Deutschland mit nicht haltbaren Behauptungen angefeuert. In den Gerichtsakten findet sich ein Zitat des ehemaligen Gesundheitsministers Matt Hancock, der behauptete, dass es keine Nebenwirkungen gebe und daher keine Haftung bestehe.

Die Klagen richten sich formal gegen Astrazeneca, aber letztendlich haftet der Staat, also der Steuerzahler. Astrazeneca argumentiert unter anderem damit, dass auf dem Beipackzettel vor möglichen Nebenwirkungen gewarnt wurde. Der Pharma-Konzern betont zudem, dass sein Präparat ein nachweislich akzeptables Sicherheitsprofil aufweist. Die Anwälte der Kläger werfen dem Unternehmen jedoch vor, die Öffentlichkeit getäuscht zu haben. Sie behaupten, dass der durchschnittlich informierte Verbraucher davon ausgehen musste, dass die veröffentlichte Wirksamkeitsrate eine absolute Risikorate darstellt. Tatsächlich lag die absolute Risikominderung hinsichtlich der Covid-19-Prävention bei nur 1,2 Prozent. Dies hat massive Auswirkungen auf das Verhältnis zwischen Risiko und Nutzen der Impfung.

Die Geschädigten fordern von der Regierung deutlich mehr Geld als die bisher ausgezahlten 120.000 Pfund. Die Klagewelle richtet sich formal gegen Astrazeneca, aber letztendlich haftet der Staat, also der Steuerzahler. Astrazeneca argumentiert unter anderem damit, dass auf dem Beipackzettel vor möglichen Nebenwirkungen gewarnt wurde. Der Pharma-Konzern betont zudem, dass sein Präparat ein nachweislich akzeptables Sicherheitsprofil aufweist. Die Anwälte der Kläger werfen dem Unternehmen jedoch vor, die Öffentlichkeit getäuscht zu haben. Sie behaupten, dass der durchschnittlich informierte Verbraucher davon ausgehen musste, dass die veröffentlichte Wirksamkeitsrate eine absolute Risikorate darstellt. Tatsächlich lag die absolute Risikominderung hinsichtlich der Covid-19-Prävention bei nur 1,2 Prozent. Dies hat massive Auswirkungen auf das Verhältnis zwischen Risiko und Nutzen der Impfung

Original Artikel Teaser

Millionen-Klagen gegen Astrazeneca in Großbritannien

Von Kai Rebmann Vor dem High Court in London ist dieser Tage eine gigantische Klagewelle gegen Astrazeneca ins Rollen gekommen. Bis Mitte November sind bei dem altehrwürdigen Gericht insgesamt rund 80 Klagen von Impfopfern und/oder deren Angehörigen eingegangen, das Volumen liegt Medienberichten zufolge bei rund 92 Millionen Euro (80 Millionen Pfund). In der weit überwiegenden Mehrheit der Fälle geht es um lebensbedrohliche bis tödliche Nebenwirkungen, die zumindest im zeitlichen Zusammenhang mit der sogenannten „Impfung“ aufgetreten sind. Es geht vor dem Obersten Gerichtshof Großbritanniens aber nicht nur darum, ob auch ein kausaler Zusammenhang nachgewiesen werden kann. Die Klage richtet sich in erster Linie gegen die bisherige Praxis der Entschädigung von Impfopfern durch den Staat. Darüber hinaus wird in der Klageschrift der

Details zu Millionen-Klagen gegen Astrazeneca in Großbritannien

space-x-verschiebt-den-zweiten-test-des-„starship“-raketensystemsSpace X verschiebt den zweiten Test des "Starship"-Raketensystems
zdf-verspottet-buerger-und-missachtet-das-grundgesetzZDF verspottet Bürger und missachtet das Grundgesetz