Rückblick und Aufruf für die National- und Ständeratswahlen 2023
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Nach den Wahlen in der Schweiz am 22. Oktober 2023 zieht Pro Schweiz folgende Schlussfolgerungen: Das Bundesamt für Statistik hat es nicht geschafft, korrekte Statistiken zu erstellen. Gerade bei Wahlen und Abstimmungen in einer direkten Demokratie ist es unerlässlich, dass die Behörden zuverlässig arbeiten, da sonst das Vertrauen zerstört wird. Die aktuellen Vorfälle lassen keine Ausreden oder Schuldzuweisungen an Kantone und Gemeinden zu. Um das Vertrauen wiederherzustellen, müssen Köpfe im Management des Bundesamts für Statistik rollen.
Mit einem Wähleranteil von rund 75 % für die Bundesratsparteien FDP, Mitte, SVP und SP gibt es keinen Grund, an der bewährten Zauberformel zu rütteln. Den Grünen als Verlierer der Wahl steht definitiv kein Sitz im Bundesrat zu. Die Hauptthemen der SVP, wie Migration, Abgrenzung zur EU und NATO und eine starke Landesverteidigung, werden vom Schweizer Volk klar unterstützt. Der unsinnigen Klimahysterie und einer wachsenden Verbotspolitik muss konsequent ein Riegel vorgeschoben werden. Die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Schweiz muss mit allen Mitteln gesichert und ausgebaut werden.
Es ist empörend, dass einzelne Verbände die wirtschaftsfeindliche Nationalrätin Tiana Moser von der GLP zur Wahl in den Ständerat des Kantons Zürich empfehlen. Pro Schweiz ruft alle bürgerlichen Kräfte dazu auf, im zweiten Wahlgang für die Ständeratswahl konsequent Nationalrat Gregor Rutz zu unterstützen und somit ein klares Bekenntnis für einen wirtschaftsstarken Kanton Zürich abzugeben. Pro Schweiz empfiehlt für weitere Wahlgänge in den Ständerat folgende Kandidaten: Benjamin Giezendanner (SVP) für den Kanton Aargau, Céline Amaudruz (SVP) und Mauro Poggia (MCG) für den Kanton Genf, Thomas Minder (parteilos) für den Kanton Schaffhausen, Christian Imark (SVP) für den Kanton Solothurn und Marco Chiesa (SVP) für den Kanton Tessin.
Pro Schweiz fühlt sich in ihrem Engagement bestärkt und wird den eingeschlagenen Weg konsequent weiterverfolgen und ausbauen.
Schlussfolgerungen nach den Wahlen
Nach den Wahlen in der Schweiz am 22. Oktober 2023 zieht Pro Schweiz folgende Schlussfolgerungen: Das Bundesamt für Statistik hat es nicht geschafft, korrekte Statistiken zu erstellen. Gerade bei Wahlen und Abstimmungen in einer direkten Demokratie ist es unerlässlich, dass die Behörden zuverlässig arbeiten, da sonst das Vertrauen zerstört wird. Die aktuellen Vorfälle lassen keine Ausreden oder Schuldzuweisungen an Kantone und Gemeinden zu. Um das Vertrauen wiederherzustellen, müssen Köpfe im Management des Bundesamts für Statistik rollen.
Kein Sitz im Bundesrat für die Grünen
Mit einem Wähleranteil von rund 75 % für die Bundesratsparteien FDP, Mitte, SVP und SP gibt es keinen Grund, an der bewährten Zauberformel zu rütteln. Den Grünen als Verlierer der Wahl steht definitiv kein Sitz im Bundesrat zu. Die Hauptthemen der SVP, wie Migration, Abgrenzung zur EU und NATO und eine starke Landesverteidigung, werden vom Schweizer Volk klar unterstützt. Der unsinnigen Klimahysterie und einer wachsenden Verbotspolitik muss konsequent ein Riegel vorgeschoben werden. Die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Schweiz muss mit allen Mitteln gesichert und ausgebaut werden.
Unterstützung für Gregor Rutz und weitere Kandidaten
Es ist empörend, dass einzelne Verbände die wirtschaftsfeindliche Nationalrätin Tiana Moser von der GLP zur Wahl in den Ständerat des Kantons Zürich empfehlen. Pro Schweiz ruft alle bürgerlichen Kräfte dazu auf, im zweiten Wahlgang für die Ständeratswahl konsequent Nationalrat Gregor Rutz zu unterstützen und somit ein klares Bekenntnis für einen wirtschaftsstarken Kanton Zürich abzugeben. Pro Schweiz empfiehlt für weitere Wahlgänge in den Ständerat folgende Kandidaten: Benjamin Giezendanner (SVP) für den Kanton Aargau, Céline Amaudruz (SVP) und Mauro Poggia (MCG) für den Kanton Genf, Thomas Minder (parteilos) für den Kanton Schaffhausen, Christian Imark (SVP) für den Kanton Solothurn und Marco Chiesa (SVP) für den Kanton Tessin.
Pro Schweiz fühlt sich in ihrem Engagement bestärkt und wird den eingeschlagenen Weg konsequent weiterverfolgen und ausbauen
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Nachlese und Aufruf zu den National- und Ständeratswahlen 2023
Beitrag teilen Nach den eidgenössischen Wahlen vom 22. Oktober 2023 ergeben sich aus der Sicht von Pro Schweiz folgende Schlussfolgerungen: Das Bundesamt für Statistik war nicht in der Lage, korrekte Statistiken zu erarbeiten. Gerade bei Wahlen und Abstimmungen in einer direkten Demokratie ist das absolut zuverlässige Arbeiten der Behörden unverzichtbar, sonst ist das Vertrauen zerstört. Die aktuellen Vorfälle dulden keine Ausflüchte und Schuldzuweisungen an Kantone und Gemeinden. Um das ungeteilte Vertrauen wiederherzustellen, müssen in der Führung des Bundesamts für Statistik Köpfe rollen. Mit einem Wähleranteil von rund 75 % der Bundesratsparteien FDP, Mitte, SVP und SP besteht keine Veranlassung, an der bewährten Zauberformel zu rütteln. Den Grünen als Wahlverlierer steht definitiv kein Bundesratssitz zu. Die Schwerpunktthemen der SVP, nämlich die
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