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Der gefährlichste Mann auf der ganzen Welt ist der Präsident der Vereinigten Staaten | Geschrieben von Rob Kenius

Published On: 18. November 2023 14:45

Die Nachteile der präsidialen Demokratie werden in den USA immer wieder deutlich, seit der Staat überhaupt existiert. Ein Präsident wird vom Volk quasi zum König gewählt und hat die absolute Macht über Krieg und Frieden. Diese Aggressivität ist ein Element der präsidialen Demokratie, der Außenpolitik und der Volksseele in den USA und war schon lange nicht mehr so bedrohlich für uns alle, wie gerade jetzt.

Die Entwicklung der USA zur heutigen Weltmacht beginnt mit der Eroberung des Wilden Westens. Dabei wurden die indigenen Völker Nordamerikas weiter nach Westen und in minderwertige Reservate getrieben und zu 99% ausgelöscht. Das geschah brutaler als in vergleichbaren Ländern wie Kanada, Mexiko, Mittel- und Südamerika. In den meisten anderen Staaten haben weit mehr Indianer und Indios überlebt als in den USA.

Die USA haben sich noch Teile von Mexiko und Kanada einverleibt, Alaska gekauft, Puerto Rico, Hawaii und andere Inseln annektiert. Ein Ende der Expansion ist nicht in Sicht. Bis heute haben die USA nicht den ihnen angemessenen Platz auf dem Globus gefunden. Die Idee von der globalen Überlegenheit ist noch tief in den Köpfen der Nation, welche vor 200 Jahren die Völker Nordamerikas marginalisiert hat. Auf das Innere von Asien, das zu Ländern wie Russland, Kasachstan und China gehört, richtet sich schon lange die Begehrlichkeit der USA.

Die Medien liefern auf hohem psychologischen Niveau den Antrieb zur Aggression, zu Kampf mit Waffen, mit Argumenten, Narrativen, militärischen Plänen und Computerspielen, dazu, schon traditionell, sehr viel Mord und Gewalt in Hollywood-Filmen. Hinzu kommt in den letzten Jahren die Unterdrückung jeder Gegenmeinung gegen Expansion und Exzeptionalismus der USA und gegen die Verbreitung ihres aufwändigen Lebensstils. Die Person von Donald Trump hat diese Überheblichkeit am deutlichsten verkörpert.

Die USA sind bereit, aus geringem Anlass loszuschlagen und zu töten. Dabei sind die USA, so lange sie existieren, noch nie von außen angegriffen worden. Das Buch von Rob Kenius „Teufel, Krieg und Frieden“ hat den Untertitel: „Die sanfte Radikalität der Logik“

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Der gefährlichste Mann der Welt ist US-Präsident | Von Rob Kenius

Ein Standpunkt von Rob Kenius. Die Nachteile der präsidialen Demokratie werden in den USA immer wieder deutlich, seit der Staat überhaupt existiert. Einer wird vom Volk quasi zum König gewählt und hat die absolute Macht über Krieg und Frieden. Das zeigt sich besonders krass unter Joe Biden, der so harmlos daher redet, aber an drei und mehr Fronten gleichzeitig Öl ins Feuer schüttet. Diese Aggressivität ist ein Element der präsidialen Demokratie, der Außenpolitik und der Volksseele in den USA und war schon lange nicht mehr so bedrohlich für uns alle, wie gerade jetzt. Die folgenden Überlegungen unter dem Motto „Kein endgültiger Platz in der Welt“ entstammen als Kapitel 1.06 dem Buch “Teufel, Krieg und Frieden”, das gerade erscheint. Die Entwicklung

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