Massenmigration und Sicherheit in Deutschland: „Welche Motive stecken hinter den schädlichen Maßnahmen

Im Format „Respektiven“ von Epoch TV lädt Alexander Zwieschowski Experten ein, um kontroverse Themen unserer Zeit zu diskutieren. Das Konzept der Live-Talkrunde zielt darauf ab, den gegenseitigen Respekt der Kontrahenten zu fördern, einen perspektivischen Ansatz zu verfolgen und die Interaktion mit Zuschauern und Abonnenten von Epoch Times zu ermöglichen. Das Format ist grundsätzlich mit einem attraktiven Einstiegsangebot für Neuabonnenten von Epoch Times verbunden. In der Sendung am Donnerstagabend diskutierte Alexander Zwieschowski mit seinen Gästen das Thema „Massenmigration und gesellschaftlicher Umbau“. Dabei wurde von den Zuschauern gefragt, wer oder was hinter all den zerstörerischen Maßnahmen steckt.

Dr. Hans-Georg Maaßen, der ehemalige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Jurist und CDU-Politiker sowie Vorsitzender der WerteUnion, ist einer der Gäste. Ulf Küch, ehemaliger Leiter der Kriminalpolizei in Braunschweig, bringt seine 45-jährige Erfahrung als Polizeibeamter mit. Shams Ul Haq, ein in Pakistan geborener deutscher Journalist, Autor und Terrorexperte, ist der dritte Teilnehmer. Die Diskussion drehte sich unter anderem um die Frage, wie hoch die aktuelle Terrorgefahr ist und welche Rolle die Migrationspolitik beim Anstieg des Antisemitismus spielt.

Die Diskussionsteilnehmer waren sich einig, dass Muslime und der Islam nicht mit dem politischen Islamismus und einer gewalttätigen Radikalisierung gleichgesetzt werden dürfen. Es wurde jedoch auch darüber diskutiert, ob der Israel-Gaza-Konflikt dazu führen kann, dass rote Linien verwischt werden. Es wurde betont, dass es viele gut integrierte Muslime gibt, die sich von radikalen Islamisten distanzieren und nicht verstehen können, dass Deutschland vor Menschen kapituliert, die sich hier radikalisieren.

Es wurde auch darauf hingewiesen, dass es neben radikalen Ideologen und Extremisten auch eine „Asylindustrie“ gibt, die aus Eigeninteresse die Arbeit der Extremisten unterstützt. Die Diskussion endete mit der Frage, was die Diskussionsteilnehmer ändern würden, wenn sie Bundeskanzler wären. Dr. Maaßen betonte, dass er mit einem Erlass an den Präsidenten der Bundespolizei beginnen würde, um Zurückweisungen an der Grenze zu ermöglichen. Ulf Küch würde zunächst eine Reihe von Ministern aus seinem Kabinett entfernen und dann einen Runden Tisch einberufen, um die Spaltung innerhalb der Gesellschaft zu überwinden. Shams Ul Haq betonte, dass er in Deutschland bleiben werde und keine weiteren Auswanderungspläne habe.

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Massenmigration und Sicherheit in Deutschland: „Was steckt hinter den zerstörerischen Maßnahmen?“

Im Epoch-TV-Format „Respektiven“ lädt Alexander Zwieschowski Experten ein, die kontroversen Themen unserer Zeit zu diskutieren. Das Konzept der Live-Talkrunde zielt auf den gegenseitigen Respekt der Kontrahenten ab, auf einen perspektivischen Ansatz und die Interaktion mit Zuschauern und Abonnenten von Epoch Times. Das Format wird grundsätzlich mit einem attraktiven Einstiegsangebot für Neuabonnenten von Epoch Times verknüpft. An diesem Donnerstagabend besprach Alexander Zwieschowski mit seinen Gästen das Thema „Massenmigration und gesellschaftlicher Umbau“. Dabei wurde seitens der Zuschauer gefragt, wer oder was hinter all den zerstörerischen Maßnahmen stecke. Dr. Hans-Georg Maaßen muss man den Lesern der Neuen Medien nicht mehr vorstellen, er ist der ehemalige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Jurist und CDU-Politiker, sowie Vorsitzender der WerteUnion. Sein meinungsstarkes politisches Engagement prägt seit

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