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Demonstration: Ein Signal für den Frieden geben
Die Dringlichkeit der Friedensdemonstration am 25. November in Berlin
Die Friedensdemonstration am 25. November in Berlin ist ein wichtiger Termin, um die Eskalationsgefahr am Rande des Atomkriegs zu verdeutlichen. Es gibt mehrere Gründe, warum diese Situation dringend ist. Die nuklearen Angriffssysteme, die die USA/NATO in Deutschland stationieren wollen, erhöhen das Risiko eines versehentlichen Atomkriegs. Die kurze Flugzeit der Hyperschallraketen „Dark Eagle“ lässt den bedrohten Staaten kaum Zeit, einen möglichen Fehlalarm zu überprüfen. Die Kombination dieser Systeme mit den nuklearen Angriffssystemen B 61-12 und den Tarnkappenbombern F 35 steigert die Gefahr eines nuklearen Infernos durch menschliche Fehlreaktionen im Falle eines Atomalarms.
Die wachsende Kriegsgefahr und die Bedeutung der Friedensbewegung
Die kritischen Nuklearwissenschaftler warnen davor, dass die Welt so nah am Abgrund eines finalen Krieges steht wie seit Hiroshima nicht mehr. Die internationale Spannung und die ökologische Katastrophe tragen zu dieser gefährlichen Situation bei. Die NATO-Politik, mindestens 2 Prozent der gesamtwirtschaftlichen Leistung in den Militärsektor zu investieren, steht im Widerspruch zum Ziel der UNO, die Erderhitzung auf maximal 2 Grad zu begrenzen. Die Manipulation der Bevölkerung mit Halbwahrheiten und die Militarisierung verhindern eine objektive Information und eine lösungsorientierte Politik.
Die Verpflichtung Deutschlands zur Friedensordnung
Deutschland ist durch den 2+4-Vertrag zur Vereinigung der beiden deutschen Staaten verpflichtet, sich für eine Friedensordnung einzusetzen, die die Sicherheitsinteressen aller Staaten, einschließlich Russlands, respektiert. Die NATO-Ostexpansion und der Ukraine-Krieg verstoßen gegen diese Verpflichtung. Es ist daher wichtig, gemeinsam gegen die atomare Bedrohung vorzugehen und für eine friedensökologische Politik einzutreten.
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Demonstration: Ein Zeichen für den Frieden setzen
Die Friedensdemonstration am 25. November in Berlin ist ein wichtiger Termin, um die Eskalationsgefahr am Rande des Atomkriegs zu verdeutlichen. Hier werden nochmals einige Gründe für die Dringlichkeit der Situation beschrieben. Von Bernhard Trautvetter. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download Die nuklearen Angriffssysteme, die die USA/NATO möglichst bald für die Stationierung in Deutschland vorgesehen haben, steigern die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen: Die minutenkurze Flugzeit der Hyperschallraketen »Dark Eagle« lassen Militärs aufseiten eines mit diesen Systemen bedrohten Staates kaum mehr Zeit für die Überprüfung eines eventuellen Fehlalarms auf ihren Radarschirmen. Die »Dark Eagle«-Systeme sollen über 6000 km/h erreichen; die wenigen Flugminuten bis nach Russland zwingen die Gegenseite dazu, unverzüglich den Vergeltungsschlag auszulösen
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