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Grüner Bauchfleck: Das Firmenbündnis „Reallabor Westküste100“ beendet das Projekt mit „grünem Wasserstoff

Published On: 20. November 2023 15:08

Nachdem das Bundesverfassungsgericht letzte Woche bereits den Milliardenbetrug zur Finanzierung der teuren „Energiewende“ und „grünen Transformation“ der Industrie gestoppt hat, platzt nun mit dem Ende von Robert Habecks „Wasserstoff-Leuchtturm-Projekt“ in Heide (Schleswig-Holstein) die nächste Luftblase des Kinderbuchautors im Wirtschaftsministerium. Einmal mehr scheint nach dem Ausstieg aus der Atomenergie ein Projekt zur Wasserstoffproduktion, das von Ex-Kanzlerin Angela Merkel vorangetrieben und vom grünen Ideologen Habeck freudig weitergeführt wurde, in einem Debakel zu enden. Wie der Norddeutsche Rundfunk (NDR) berichtet, hat ein Firmenbündnis bestehend aus den Unternehmen Raffinerie Heide, Ørsted Deutschland und Hynamics Deutschland GmbH am letzten Donnerstag bekannt gegeben, dass sie keine Elektrolyse-Anlage zur Wasserstoffproduktion bauen werden. Die Produktion von grünem Wasserstoff macht keinen Sinn, vor allem aufgrund der hohen Investitionskosten und der damit verbundenen wirtschaftlichen Risiken, so das Konsortium in einer Pressemitteilung. Trotz der Fördermittel lohnt sich ein dauerhafter Betrieb der Anlage zur Herstellung von grünem Wasserstoff in industriellem Maßstab wirtschaftlich nicht.

Das Projekt wurde seit 2020 vom damals CDU-geführten Bundeswirtschaftsministerium im Rahmen des Programms „Reallabore der Energiewende“ mit insgesamt 36 Millionen Euro gefördert. Laut einer Sprecherin der Geschäftsführung wurden bisher etwa eine Million Euro der Fördersumme ausgegeben. Trotz dieses Misserfolgs scheinen die grünen Ideologen jedoch weiterhin an der teuren Wasserstoff-Phantasie festhalten zu wollen. Schleswig-Holsteins Umweltminister Tobias Goldschmidt (Grüne) gab bekannt, dass er trotz des Flops in Heide an einem weiteren Projekt mit dem Namen „HySCALE 100“ festhalten möchte. Allerdings ist man dort noch nicht über die Planungsphase hinausgekommen

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Grüner Bauchfleck: Firmenbündnis “Reallabor Westküste100” bricht „grüner Wasserstoff“-Projekt ab

Nachdem letzte Woche bereits der Milliarden-Schwindel zur Finanzierung der teuren „Energiewende“ und „grünen Transformation“ der Industrie vom Bundesverfassungsgerichtshof unterbunden wurde, platzt mit dem Ende von Robert Habecks „Wasserstoff-Leuchtturm-Projekt“ in Heide (Schleswig-Holstein) die nächste Luftblase des Kinderbuchautors im Wirtschaftsministerium. Wasserstoff-Produktion nicht rentabel Einmal mehr scheint nach dem Atom-Ausstieg mit der Wasserstoff-Produktion ein von Ex-Kanzlerin Angela Merkel (CDU) vorangetriebenes und vom grünen Ideologen Habeck freudig weitergeführtes Projekt in einem Debakel zu enden. Wie der Norddeutsche Rundfunk (NDR) berichtete, hat ein aus den drei Unternehmen Raffinerie Heide, Ørsted Deutschland und Hynamics Deutschland GmbH bestehendes Firmenbündnis am letzten Donnerstag bekannt gegeben, keine Elektrolyse-Anlage zur Wasserstoff-Produktion bauen zu wollen. Die Produktion von grünem Wasserstoff mache keinen Sinn, vor allem wegen der hohen Investitionskosten und den

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