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Grundlegende Fehlentscheidungen der letzten 15 Jahre müssen generell überprüft werden
Die CDU nach Merkel: Eine in sich gespaltene Partei
Der Historiker und ehemalige Vorsitzende der CDU-Programmkommission, Andreas Rödder, sieht die CDU nach der Ära Merkel als „in sich gespaltene Partei“. Um eine Zukunft zu haben, müsse sich die CDU von diesem Erbe lösen, die grüne Hegemonie bekämpfen und ein bürgerliches Gesellschaftsbild entwickeln.
Die Konfliktlinien innerhalb der CDU
In Bezug auf den Vorschlag von Rödder, dass die CDU auch eine Minderheitsregierung in Betracht ziehen sollte, wenn die nötigen Stimmen von der AfD kommen, gibt es innerhalb der CDU unterschiedliche Meinungen. Rödder betont, dass er sich nur für sich selbst äußert und nicht in offizieller Funktion spricht. Die CDU wird sich jedoch spätestens nach den Landtagswahlen im Osten 2024 mit diesem Problem auseinandersetzen müssen.
Die Bedeutung einer positiven bürgerlichen Erzählung
Rödder betont die Notwendigkeit einer positiven Erzählung bürgerlicher Politik. Es ist wichtig, ein optimistisches Zukunftsbild zu entwickeln, das Zukunftschancen für junge Menschen eröffnet, Kräfte in Wirtschaft und Gesellschaft entfesselt und Wohlstand für alle sichert und mehrt. Rödder und seine Denkfabrik R21 arbeiten daran, diese bürgerliche Selbstvergewisserung voranzutreiben und die grüne Hegemonie zu überwinden, ohne in populistische oder völkische Stile zu verfallen. Es ist eine zentrale Aufgabe für die gesamte Demokratie, eine positive bürgerliche Erzählung zu entwickeln.
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Der Historiker und ehemalige Vorsitzende der CDU-Programmkommission, Andreas Rödder, sieht die CDU nach der Ära Merkel als „in sich gespaltene Partei“. Um eine Zukunft zu haben, müsse sich die CDU von diesem Erbe lösen, die grüne Hegemonie bekämpfen und ein bürgerliches Gesellschaftsbild entwickeln. Erfahren Sie hier mehr über seine Ansichten.
In Bezug auf den Vorschlag von Rödder, dass die CDU auch eine Minderheitsregierung in Betracht ziehen sollte, wenn die nötigen Stimmen von der AfD kommen, gibt es innerhalb der CDU unterschiedliche Meinungen. Rödder betont die Notwendigkeit einer positiven Erzählung bürgerlicher Politik und arbeitet mit seiner Denkfabrik R21 daran, die grüne Hegemonie zu überwinden. Lesen Sie hier mehr über seine Gedanken zur Zukunft der CDU.
Andreas Rödder betont die Bedeutung einer positiven bürgerlichen Erzählung und die Notwendigkeit, Zukunftschancen für junge Menschen zu eröffnen und Wohlstand für alle zu sichern. Erfahren Sie hier mehr über seine Ansichten und die Arbeit seiner Denkfabrik R21
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„Zentrale Fehlentscheidungen der letzten 15 Jahre müssen grundsätzlich revidiert werden“
Der Historiker und Ex-Vorsitzende der CDU-Programmkommission Andreas Rödder sieht die CDU nach Merkel als „in sich gespaltene Partei“. Sie müsse sich von diesem Erbe lösen, die grüne Hegemonie bekämpfen und ein bürgerliches Gesellschaftsbild entwickeln, um eine Zukunft zu haben. IMAGO / Sämmer Symbolbild: Andreas Rödder im Interview TE: Herr Professor Rödder, nach heftigen Angriffen aus Ihrer eigenen Partei haben Sie den Posten des Vorsitzenden der Programmkommission niedergelegt. War das ein schmerzhafter Schritt für sie? Oder ein befreiender? Andreas Rödder: Ein notwendiger, weil ich nach den ganzen Angriffen reagieren musste, auf diese Art und Weise aber auch etwas klarstellen konnte. Ich habe Freiheit als politischer Bürger wiedergewonnen, denn das war für mich immer die Voraussetzung meines politischen Engagements, nicht zuletzt meines politischen
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