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Österreich bezieht nach wie vor 60 Prozent seines Erdgases aus Russland

Published On: 20. November 2023 16:42

20. Nov. 2023 16:42 Uhr Kiew sichert die Fortsetzung der Lieferungen zu, selbst wenn sein Gastransitvertrag mit Russland endet. Die österreichische Energie-Regulierungsbehörde warnt jedoch vor dem Risiko einer Beschädigung der Gasleitung.

Österreich bezieht den Großteil seines Erdgases aus Russland. Laut der österreichischen Energie-Regulierungsbehörde E-Control stammen durchschnittlich 60 Prozent des importierten Erdgases aus Russland. Im Oktober lag der Anteil sogar bei 80 Prozent, ähnlich hoch wie während des Ausbruchs des Ukrainekrieges im Februar 2022. Im Gegensatz zu Deutschland hat Österreich darauf verzichtet, seine Erdgasimporte aus Russland zu reduzieren. Der aktuelle Liefervertrag läuft noch bis 2040. Das Gas wird über Leitungen nach Österreich transportiert, die durch die Ukraine verlaufen.

Risiko einer Beschädigung: Die ukrainische Vizepremierministerin versichert, dass die Lieferungen auch dann fortgesetzt werden, wenn Kiew seinen Gastransitvertrag mit Russland auslaufen lässt. Vertreter von E-Control gehen zwar davon aus, dass Österreich im kommenden Winter sicher versorgt wird, warnen jedoch gleichzeitig vor dem Risiko einer Beschädigung der Leitung während des Ukrainekrieges. Der ehemalige Chef von E-Control, Walter Boltz, und der ehemalige CEO des Energiekonzerns OMV, Gerhard Roiss, kritisieren unterdessen, dass der Pipeline-Betreiber „Gas Connect Austria“ sein Gasnetz nicht nach Deutschland erweitert hat, um auf einen Ausfall vorbereitet zu sein. Im vergangenen Jahr hat Deutschland Erdgasimporte aus Russland durch Flüssigerdgasimporte, insbesondere aus den USA, ersetzt.

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Österreich bezieht weiterhin 60 Prozent seines Erdgases aus Russland

20 Nov. 2023 16:42 Uhr Kiew garantiert die Fortsetzung der Lieferungen selbst bei einem Ende seines Gastransitvertrages mit Russland. Österreichs Energie-Regulierungsbehörde warnte jedoch vor dem Risiko einer Beschädigung der Gasleitung. Quelle: www.globallookpress.com © Uwe Lein/dpa Österreich bezieht den überwiegenden Teil seines Erdgases aus Russland. Die österreichische Energie-Regulierungsbehörde E-Control gibt den Anteil an importiertem Erdgas aus Russland mit durchschnittlich 60 Prozent an. Im Oktober lag der Anteil sogar bei 80 Prozent, etwa so hoch wie zum Zeitpunkt des Ausbruchs des Ukrainekrieges im Februar 2022. Im Gegensatz zu Deutschland hat Österreich darauf verzichtet, seine Erdgasimporte aus Russland zu verringern. Der aktuelle Liefervertrag ist noch bis 2040 in Kraft. Das Gas fließt nach Österreich durch Leitungen, die durch die Ukraine führen. Risiko einer Beschädigung

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