Tag der Schande“: Zweiter Jahrestag der Verkündung der Impfpflicht

Zwei Jahre sind vergangen, seit der Corona-Wahnsinn seinen Höhepunkt erreichte. Am 19. November 2021 wurde am malerischen Achensee in Tirol während der Landeshauptleute-Konferenz die allgemeine Impfpflicht verkündet, ein Tag der Schande. Doch die Österreicher ließen sich das nicht gefallen. Die Einführung der Impfpflicht führte zu einer Spaltung der Gesellschaft. Menschen wurden gezwungen, etwas zu tun, was sie freiwillig niemals tun wollten. Es wurde Druck ausgeübt, Drohungen ausgesprochen und Panik verbreitet. Hunderttausende Menschen protestierten gegen diese Maßnahme und hatten schließlich Erfolg. Das Impfpflicht-Gesetz der schwarz-grünen Regierung, dem auch die Schein-Opposition von SPÖ und Neos zugestimmt hatte, musste zurückgezogen werden.

„Ungeimpfte wahnsinnige Belastung für Geimpfte“
In unserem Archiv haben wir einige Aussagen von Politikern zur Impfpflicht gefunden. Die niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) sagte, dass die Impfpflicht uns den Weg aus der Pandemie zeige. Es sei für uns alle unverständlich, dass wir aufgrund der unzureichenden Impfbereitschaft einiger immer wieder von einem Lockdown in den anderen schlittern. Dieser Spuk müsse ein Ende haben, und das könne nur durch die Impfpflicht erreicht werden. Sie fügte hinzu: „Die Ungeimpften sind eine wahnsinnige Belastung für die Geimpften.“ Bundespräsident Alexander Van der Bellen sagte, je mehr Menschen geimpft seien, desto schneller könne die Corona-Krise beendet werden. Wiens Bürgermeister Michael Ludwig bezeichnete die Impfpflicht als wirksames Instrument, um Menschen zur Impfung zu motivieren.

H2: Die Auswirkungen der Impfpflicht auf die Gesellschaft
Die Einführung der Impfpflicht in Österreich führte zu einer tiefen Spaltung der Gesellschaft. Menschen, die gegen die Impfung waren, fühlten sich gezwungen und unter Druck gesetzt, etwas zu tun, was sie nicht wollten. Dies führte zu Protesten und einem starken Widerstand gegen die Maßnahme. Die Regierung musste schließlich nachgeben und das Impfpflicht-Gesetz zurückziehen. Es wurde deutlich, dass die Impfpflicht nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen konnte und stattdessen zu einer weiteren Polarisierung führte.

H2: Die Rolle der Politiker bei der Einführung der Impfpflicht
Verschiedene Politiker äußerten sich zur Impfpflicht und betonten ihre Bedeutung im Kampf gegen die Pandemie. Die niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner argumentierte, dass die Impfpflicht den Weg aus der Pandemie weisen würde und dass die unzureichende Impfbereitschaft der Bevölkerung zu wiederholten Lockdowns führe. Bundespräsident Alexander Van der Bellen betonte die Bedeutung einer hohen Impfrate, um die Corona-Krise zu beenden. Wiens Bürgermeister Michael Ludwig sah die Impfpflicht als wirksames Instrument, um Menschen zur Impfung zu motivieren. Diese Aussagen verdeutlichen die unterschiedlichen Standpunkte und Meinungen der Politiker zur Impfpflicht und zeigen, wie kontrovers das Thema in der Gesellschaft diskutiert wird

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„Tag der Schande“: Zweiter Jahrestag der Bekanntgabe des Impfzwangs

Zwei Jahre ist es nun her, dass der Corona-Wahnsinn seinen absoluten Höhepunkt erreicht hat. Am 19. November 2021 kam es zu einem „Tag der Schande“, als am idyllischen Achensee in Tirol im Zuge der Landeshauptleute-Konferenz die allgemeine Impfpflicht bekanntgegeben wurde. Doch die Österreicher ließen sich das nicht gefallen. Spaltung der Gesellschaft Mit der Impfpflicht sollten Menschen zu etwas gezwungen werden, das sie aus freien Stücken niemals mit sich machen lassen wollten. Damit wurde die Gesellschaft gespalten, Druck ausgeübt, Drohungen ausgesprochen und Panik verbreitet. Hunderttausende Menschen protestierten gegen diese Maßnahme – und hatten schließlich Erfolg: Das Impfpflicht-Gesetz der schwarz-grünen Regierung, dem auch die Schein-Opposition von SPÖ und Neos zugestimmt hatte, musste abgesagt werden. “Ungeimpfte wahnsinnige Belastung für Geimpfte” Im Archiv haben

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