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Amnesty International kritisiert den Einsatz von Gesichtserkennung durch israelische Behörden zur Stärkung der Apartheid in Smart Cities

Published On: 21. November 2023 10:42

l das Gefühl, dass ich nicht sicher bin. Jedes Mal, wenn ich eine Kamera sehe, fühle ich mich unwohl. Ich habe das Gefühl, dass man immer wie eine Zielscheibe behandelt wird.“

Die umfangreiche Überwachung und der Einsatz von Gesichtserkennungssystemen in Hebron und Ostjerusalem verstärken die bereits bestehende Segregation und Einschränkungen für die palästinensische Bevölkerung. Die israelischen Behörden nutzen diese Technologien, um die Bewegungen und Aktivitäten der Palästinenser zu überwachen und zu kontrollieren. Die Datenbanken, die mit den Gesichtserkennungssystemen verbunden sind, enthalten umfassende Informationen über Palästinenser, einschließlich persönlicher Daten und möglicher Verbindungen zu Verdächtigen.

Amnesty International und andere Menschenrechtsorganisationen haben diese Praktiken scharf kritisiert und fordern ein Ende der Überwachung und der Verletzung der Privatsphäre der Palästinenser. Sie argumentieren, dass diese Maßnahmen eine Verletzung der Menschenrechte darstellen und die Diskriminierung und Unterdrückung der palästinensischen Bevölkerung verstärken.

Die Enthüllungen über das Gesichtserkennungssystem Red Wolf und die damit verbundenen Überwachungssysteme Wolf Pack und Blue Wolf werfen ein Licht auf die fortschreitende Militarisierung und Überwachung der besetzten Gebiete durch das israelische Militär. Es ist wichtig, dass diese Praktiken öffentlich bekannt gemacht und international verurteilt werden, um die Rechte der Palästinenser zu schützen und eine gerechte Lösung für den israelisch-palästinensischen Konflikt zu fördern

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Amnesty International gegen Smart City Apartheid: Israelische Behörden nutzen Gesichtserkennung um Apartheid zu festigen

Hebron wurde vom israelischen Militär als “intelligente Stadt” bezeichnet. Die Realität sind Straßen voller Überwachungskameras, die an den Seiten von Gebäuden, Laternenpfählen, Überwachungstürmen und Dächern angebracht sind und die bereits bestehende drastische Segregation in Hebron noch verstärken. Für die Palästinenser hat die allgegenwärtige Überwachung das Gefühl verstärkt, dass einige Bereiche für sie tabu sind – selbst Bereiche, die nur wenige Meter von ihren Häusern entfernt sind. Die israelischen Behörden setzen ein experimentelles Gesichtserkennungssystem namens Red Wolf ein, um Palästinenser zu verfolgen und ihre Bewegungsfreiheit automatisch stark einzuschränken, so Amnesty International . In einem neuen Bericht mit dem Titel “Automatisierte Apartheid” dokumentiert die Organisation, wie Red Wolf Teil eines ständig wachsenden Überwachungsnetzes ist, das die Kontrolle der israelischen Regierung über die

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