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Ehrenbezeugung bei einem Märtyrer und einem unbekannten Helden

Published On: 21. November 2023 10:39

Vertreter des Franz-Dinghofer-Instituts, Präsident Nationalratsabgeordneter Martin Graf (r.), Obmann Nationalratsabgeordneter Gerhard Kaniak und Generalsekretär Rene Brasser haben im Währinger Park in Wien am 20. November einen Kranz niedergelegt, um an die Revolutionäre von 1848 zu erinnern. Besonders gedacht wurde dabei an den Märtyrer und heute für viele unbekannten Helden Robert Blum. Die Werte von 1848 sind wieder in Gefahr, warnte der ehemalige FPÖ-Verteidigungsminister Helmut Krünes bei der Überreichung der Dinghofer-Medaille, die er gestern im Palais Epstein als ruheloser Kämpfer für Demokratie erhielt. Er äußerte seine Sorge um den Verlust unserer Werte.

Krünes bezeichnete Robert Blum als Vorkämpfer für bürgerliche Freiheit und Demokratie. Tatsächlich stand Blum in der ersten Reihe, als im März 1848 aus braven Untertanen entschiedene Barrikadenkämpfer wurden. Es war ein Volksaufstand, wie es ihn zuvor in der österreichischen Geschichte noch nie gegeben hatte. Blum stellte sich im Oktober 1848 mit der Waffe in der Hand dem Kampf gegen die Habsburger Truppen, war jedoch der kaiserlichen Übermacht nicht gewachsen. Trotz seiner Immunität als Abgeordneter wurde er inhaftiert, zum Tode verurteilt und am 9. November 1848 standrechtlich erschossen. Nach seinem Tod wurde Blum als Märtyrer verehrt und zur Leitfigur der Demokraten.

Zur Erinnerung an die Freiheitskämpfer von 1848 wurde am 9. November 1923 im Währinger Park ein Gedenkstein enthüllt. Die Inschrift des Gedenksteins trug schlicht ihre Namen und die Jahreszahl „1848“. In der Zeit des Ständestaats und der NS-Zeit sollte die Erinnerung an die Revolution von 1848 ausgelöscht werden, weshalb die Inschriftentafel des „Blum-Gedenksteins“ entfernt wurde. Am 9. November 1948 wurde anlässlich des 100-jährigen Gedenkens an die Revolution von der Stadt Wien feierlich eine neue Inschriftentafel am Gedenkstein angebracht. Vertreter des Franz-Dinghofer-Instituts, Präsident Nationalratsabgeordneter Martin Graf, Obmann Nationalratsabgeordneter Gerhard Kaniak und Generalsekretär Rene Brasser haben mit einer Kranzniederlegung beim Gedenkstein im Währinger Park an die Revolutionäre von 1848 erinnert

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Kranzniederlegung bei einem Märtyrer und unbekannten Helden

Vertreter des Franz-Dinghofer-Instituts, Präsident Nationalratsabgeordneter Martin Graf (r.), Obmann Nationalratsabgeordneter Gerhard Kaniak und Generalsekretär Rene Brasser, bei der Kranzniederlegung im Währinger Park. Vertreter des Franz-Dinghofer-Instituts legten am 20. November im Wiener Währinger Park im Gedenken an die 1848-Revolutionäre einen Kranz nieder. Dabei wurde vor allem an den Märtyrer und heute für viele unbekannten Helden Robert Blum gedacht. Werte von 1848 wieder in Gefahr Die Revolution von 1848 war eine politische Bewegung, die ab Februar/März 1848 große Teile Europas erfasste. Politische Ziele waren unter anderem gewählte Volksvertretungen, die Beseitigung feudaler Strukturen und die Garantie der Pressefreiheit. Grundpfeiler einer Demokratie, die heute wieder gefährdet sei, sagte der frühere FPÖ-Verteidigungsminister (1986 bis 1987) Helmut Krünes anlässlich der Überreichung der Dinghofer-Medaille, die Krünes als

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