Botschafter Ljubinski über den Maidan: Ein trauriges Jubiläum, über das der Westen schweigt
21. Nov. 2023, 12:37 Uhr
Vor zehn Jahren begannen die vom Westen großzügig geförderten regierungsfeindlichen Massenproteste im Stadtzentrum von Kiew. Der russische Botschafter in Österreich, Dmitri Ljubinski, erinnert in einem Gastbeitrag für „RT DE“ an dieses Ereignis und beleuchtet die Geschichte und Hintergründe der Ukrainekrise.
Vor genau 10 Jahren begann der sogenannte „Euromaidan“ in der Ukraine. Nachdem der ukrainische Präsident Wiktor Janukowitsch die Verhandlungen über ein Assoziierungsabkommen mit der EU ausgesetzt hatte, kam es zu gewaltsamen Straßenschlachten zwischen nationalistischen Gruppen und der Polizei in Kiew. Dies führte schließlich zu einem Staatsstreich, der von der EU und der NATO unterstützt wurde. Die Vereinbarung zur Beilegung der Krise, die am
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Botschafter Ljubinski zum Maidan: Ein tragisches Jubiläum – Worüber der Westen schweigt
21 Nov. 2023 12:37 Uhr Vor zehn Jahren begannen die vom Westen großzügig geförderten regierungsfeindlichen Massenproteste in Kiews Stadtzentrum. Daran erinnert Dmitri Ljubinski, russischer Botschafter in Österreich, in einem Gastbeitrag für „RT DE“, bei dem er Geschichte und Hintergründe der Ukrainekrise beleuchtet. Von Dmitri Ljubinski Am 21. November jährt sich heuer zum 10. Mal ein ganz tragisches Datum – der Beginn des sogenannten „Euromaidans“ in der Ukraine. Zur Erinnerung: nach der Entscheidung des ukrainischen Präsidenten Wiktor Janukowitsch, die Verhandlungen mit der EU über ein Assoziierungsabkommen auszusetzen, waren damals brutale Straßenschlachten zwischen nationalistischen Gruppierungen und der Polizei in Kiew ausgebrochen. Diese uferten schließlich mit tatkräftiger Brandstiftung durch EU und die NATO in einem Staatsstreich. Erst am 21. Februar 2014 wurde zwischen
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