Beliebter Treffpunkt für Senioren wird zu einer Unterkunft für Asylsuchende umgewandelt

Nur für die Medien kritisiert Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) die Asylpolitik der Bundesregierung. Dabei verschweigt er, dass es seine eigene Partei war, die die Grundlagen für die Masseneinwanderung gelegt hat – und er selbst hat all das unterstützt, was die „Ampel“ heute nur fortsetzt. Außerdem verschweigt er, dass in seinem Bundesland faktisch der gleiche Unsinn wie in anderen Ländern umgesetzt wird. Bei genauerem Hinsehen entpuppt sich Söder auch in Fragen der Einwanderung und des Asyls als opportunistischer Betrug. Das jüngste Beispiel dafür ist Straubing in Bayern, wo Hunderte Rentner ihren Lieblingsort verlieren, da er zu einer Asylunterkunft umgewandelt wird.

Die Entscheidung hat für große Empörung gesorgt und viele Kommentare auf Facebook hervorgerufen. Der Bauausschuss der Stadt Straubing hat die rechtlichen Weichen gestellt und das Tanzlokal „Bienenkorb“ wird nun zur Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge. Der Gastronom Stephan Weckmann, der das Gebäude gekauft hat, soll Gerüchten zufolge bereits damals vorhatte, es zu einer Flüchtlingsunterkunft umzuwandeln. Er hat einen 10-Jahres-Vertrag mit der Regierung von Niederbayern abgeschlossen, die der CSU-Regierung in München untersteht. Die Bezirksregierung hat die Proteste ignoriert und insgesamt sollen 120 Asylbewerber in das Tanzlokal einziehen.

Die Entscheidung in Straubing hat auch Auswirkungen auf die ältere Generation und behinderte Menschen, die das Tanzlokal regelmäßig besucht haben. Sie haben nun keine Möglichkeit mehr, sich am Wochenende zu treffen, zu tanzen und neue Menschen kennenzulernen. Die Entscheidung wird von vielen als Verlust sozialer Kontakte betrachtet. Die Stammgäste versuchen nun, das Tanzlokal mit einem Bürgerbegehren zu retten, aber es könnte bereits zu spät sein.

Es ist nicht das einzige Beispiel in Bayern, wo Hotels und andere Gebäude zu Flüchtlingsunterkünften umgewandelt werden. Die Entscheidungen stoßen auf Unmut in der Bevölkerung und zeigen die Scheinheiligkeit der Politiker auf. Kritischer Journalismus ist wichtig, um die Einheitsmeinung aufzubrechen und alternative Perspektiven zu bieten. Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus, der keine staatliche oder finanzielle Unterstützung erhält und nur den Lesern verpflichtet ist

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Beliebtes Rentner-Tanzlokal wird zur Asylunterkunft

Nur für die Medien wettert Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) gegen die Asylpolitik der Bundesregierung. Dabei unterschlägt er, dass es seine Union war, die die Weichen für die Massenzuwanderung stellte – und er all das mittrug, was die „Ampel“ heute lediglich fortsetzt. Und er unterschlägt, dass in seinem Bundesland faktisch genau der gleiche Irrsinn durchgesetzt wird wie in den anderen Ländern. Söder entpuppt sich bei genauerem Hinsehen auch in der Frage Zuwanderung bzw. Asyl als eine opportunistische Mogelpackung. Und die mit ihm regierenden „Freien Wähler“ ebenso. Das jüngste Beispiel dafür: Im bayerischen Straubing wird jetzt der Lieblingsort von Hunderten Rentnern zu einer Asylunterkunft. „Große Empörung: Die Wellen schlagen hoch in Straubing, seit bekannt geworden ist, dass das Kult-Tanzlokal ‚Bienenkorb‘ geschlossen

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