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Hysteriker und Vertreter der Pharmaindustrie aktiv“: Drei Millionen Euro für vier Fälle von Affenpocken

Published On: 21. November 2023 17:23

Die Affenpocken in Österreich: Wenige Fälle, aber hohe Kosten

Die Affenpocken, die normalerweise nur in Zentral- und Westafrika vorkommen, sind auch in Österreich eine meldepflichtige Krankheit. Laut Angaben der Ages wurden im Jahr 2023 bisher nur vier Fälle gemeldet, was 0,0000447 Prozent der Bevölkerung entspricht. Die Anzahl der Fälle ist im Vergleich zum Vorjahr rückläufig, als es noch 328 Fälle gab. Trotzdem hat die Regierung beschlossen, Impfstoffe zu bestellen und dafür drei Millionen Euro auszugeben.

Intransparente Beschaffung von Impfstoffen

Die Regierung hat die Entscheidung zur Beschaffung der Impfstoffe intransparent getroffen. Eine parlamentarische Anfrage an Gesundheitsminister Johannes Rauch hat ergeben, dass drei Millionen Euro für 36.860 Impfstoffe und logistische Dienstleistungen ausgegeben wurden. Allerdings wurden keine weiteren Details zu den Kosten offengelegt. Die Anfragestellerin Dagmar Belakowitsch (FPÖ) kritisiert, dass die Beschaffung der Impfstoffe vor dem Steuerzahler geheimgehalten wird, obwohl dieser letztendlich dafür bezahlen muss. Die Schuld dafür gibt sie der EU-Kommission.

Kritik an den hohen Kosten

Belakowitsch ist der Meinung, dass die Regierung in intransparenter Weise Geld aus den Taschen der Österreicher zieht. Die Kosten für den Impfstoff werden nicht offengelegt, obwohl drei Millionen Euro im Budget für nur vier Fälle in diesem Jahr ausgegeben wurden. Die Nationalratsabgeordnete sieht Parallelen zur Corona-Pandemie und behauptet, dass hier erneut Hysteriker und Pharma-Lobbyisten am Werk sind.

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„Hysteriker und Pharma-Lobbyisten am Werk“: drei Millionen Euro für vier Affenpocken-Fälle

Die Affenpocken, die eigentlich nur in Zentral- und Westafrika vorkommen, sind auch in Österreich eine meldepflichtige Erkrankung. Daher weiß man, dass im ganzen Jahr 2023 laut Ages zum heutigen Stichtag ganze vier Fälle in Österreich aufgetaucht sind. Sinkende Tendenz absehbar Damit waren 0,0000447 Prozent der Bevölkerung betroffen. Schon 2022 war die sinkende Tendenz der Viruserkrankung klar. Im vergangenen Jahr gab es noch 328 Fälle – ebenfalls unter der Wahrnehmungsgrenze. Anfang Mai hob daher die Weltgesundheitsorganisation den zuvor ausgerufenen „Gesundheits-Notstand“ auf. Doch das hindert die schwarz-grüne Regierung nicht, die Affenpocken, politisch korrekt als Mpox bezeichnet, wie eine Massenseuche zu betrachten – und Impfstoffe zu bestellen. Vertraulichkeitsvereinbarung gegenüber Bezahler Dabei hat sie die Kaufentscheidung möglichst intransparent getroffen. Wie jetzt eine parlamentarische Anfragebeantwortung

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