Peskow äußert sich zu Selenskijs Drohungen gegen Putin: Sie werden keinen Erfolg haben

21. Nov. 2023, 17:27 Uhr: Die ukrainischen Behörden haben bereits mehrfach Drohungen gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin ausgesprochen, sagt der Sprecher des Kremls, Dmitri Peskow, in Bezug auf eine Aussage des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij. Der Pressesprecher versichert, dass jegliche Attentatsversuche keinen Erfolg haben werden. Quelle: Sputnik © SERGEI GUNEJEW

Die Äußerung des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij, dass die Ukraine die Chance nutzen würde, den russischen Präsidenten zu töten, falls sich eine Gelegenheit ergäbe, wurde vom Sprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, kommentiert. Er betonte, dass alle Attentatsversuche auf Wladimir Putin zum Scheitern verurteilt seien, insbesondere solche, die möglicherweise vom Kiewer Regime unternommen würden. Peskow reagierte damit auf ein Interview, das Selenskij der britischen Zeitung The Sun gegeben hatte.

Peskow äußerte sich auch zu den regierungsfeindlichen Massenprotesten, die vor zehn Jahren auf dem Maidan in Kiew stattfanden. Er bezeichnete diese als gewaltsamen Putsch, der aus dem Ausland gesponsert wurde. Peskow betonte, dass Vertreter ausländischer Staaten zugegeben hätten, dass der Maidan aus dem Ausland gefördert wurde. Für Russland sei es wichtig, seine Ziele zu erreichen, weshalb die militärische Sonderoperation fortgesetzt werde.

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„Es wird ihnen nichts gelingen“: Peskow über Selenskijs Drohungen gegen Putin

21 Nov. 2023 17:27 Uhr Die Behörden in Kiew haben schon oft Drohungen gegen Russlands Präsidenten Wladimir Putin ausgesprochen, sagt der Kremlsprecher Dmitri Peskow mit Blick auf eine Aussage des ukrainischen Präsidenten, Wladimir Selenskij. Jegliche Attentatsversuche werden keinen Erfolg haben, versichert der Pressesprecher. Quelle: Sputnik © SERGEI GUNEJEW Der Sprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, hat am Dienstag in einem Gespräch mit Staatsmedien betont, dass alle Attentatsversuche auf Wladimir Putin zum Scheitern verurteilt seien, die womöglich vom Kiewer Regime unternommen würden. Damit reagierte er auf eine Äußerung des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij, die dieser gegenüber der britischen Zeitung The Sun getätigt hatte. In einem am Montag veröffentlichten Interview wurde Selenskij darauf angesprochen, ob die Ukraine die Chance nutzen würde, den russischen Präsidenten

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