JFK-Attentat: Neue Erkenntnisse deuten auf eine Verschwörung hin

60 Jahre nach dem Attentat auf John F. Kennedy haben Ärzte, die den Präsidenten direkt nach den tödlichen Schüssen behandelt haben, die Recherchen in der COMPACT-Spezialausgabe „Die Attentate des Tiefen Staates“ bestätigt. Diese neuen Beweise sprechen gegen die offizielle Theorie vom „Einzeltäter Lee Harvey Oswald“ und für eine Verschwörung der US-Geheimdienste. Ein verschwundener Film aus dem Jahr 2013, der von der Filmemacherin Jacque Leuth gedreht wurde, wurde von großen US-Fernsehanstalten veröffentlicht. In dem Film äußern sich sieben Ärzte, die sich unmittelbar nach den Schüssen um den schwer verletzten Präsidenten kümmerten, und stellen die Einzeltätertheorie in Frage.

Die Ärzte sind der Meinung, dass die Kopfverletzung von Kennedy darauf hindeutet, dass er von vorne erschossen wurde. Daher kann Oswald, der sich angeblich im Schulbuchgebäude befand, nicht der Schütze gewesen sein. Einige Zeugen, darunter der Personenschützer Paul Landis, haben ebenfalls die Theorie eines anderen Todesschützen als Oswald geäußert. Die Ärzte äußern sich auch zu den offiziellen Autopsie-Bildern und behaupten, dass diese manipuliert wurden. Dies deutet darauf hin, dass interessierte Geheimdienstkreise die Fotos ausgetauscht haben könnten.

Die COMPACT-Spezialausgabe „Attentate des Tiefen Staates“ bestätigt wichtige Erkenntnisse aus dem Ärztefilm. Darüber hinaus werden in der Ausgabe Zeugen präsentiert, die belegen, dass Oswald nicht im Schulbuchlager war. Es gibt Tonbandaufnahmen, auf denen angeblich ein vierter Schuss zu hören ist, der nicht zur offiziellen Theorie passt. Ein Foto von einer nahegelegenen Anhöhe, dem Grassy Knoll, soll den Täter zeigen. In der Ausgabe werden auch mögliche Drahtzieher des Attentats genannt, darunter CIA-Offizier George Joannides und Attentats-Spezialist William Harvey. Besonderes Augenmerk wird auf den langjährigen CIA-Chef Allen Dulles gelegt, der eine zentrale Figur in der Warren-Untersuchungskommission war und als Feind von Kennedy gilt.

Die COMPACT-Spezialausgabe enthält auch eine Analyse der freigegebenen Akten zum Attentat und zeigt, dass immer noch viele Dokumente gesperrt sind. Es wird vermutet, dass diese Dokumente Informationen über die Kontakte von Oswald zur CIA und die Kontakte des Gangsters Jack Ruby zum FBI enthalten. Die Ausgabe bietet einen umfassenden Überblick über die Hintergründe des Attentats und beleuchtet auch andere Attentate des Tiefen Staates, sowohl in den USA als auch in Europa

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JFK-Attentat: Neue Beweise für Verschwörung

60 Jahre nach dem Attentat: Die Ärzte, die Kennedy direkt nach den tödlichen Schüssen als erste behandelten, bestätigen die Recherchen in der COMPACT-Spezialausgabe „Die Attentate des Tiefen Staates“. Zum 60. Jahrestag des Attentats auf den US-Präsidenten sind neue Beweise aufgetaucht, die gegen die staatsoffizielle Theorie vom „Einzeltäter Lee Harvey Oswald“ und für eine Verschwörung der US-Geheimdienste sprechen. Große US-Fernsehanstalten veröffentlichten am Sonntag einen verschwundenen Film, ein Video der Filmemacherin Jacque Leuth aus dem Jahr 2013. Sie hatte das Kunststück fertiggebracht, sieben der Ärzte zu versammeln, die sich direkt nach den Schüssen um den Schwerverletzten kümmerten. Attentate des Tiefen Staates: JFK, Barschel, Möllemann Alle diese Ärzte stellen die Einzeltätertheorie in Frage. Ihnen zufolge habe die Kopfverletzung des damaligen US-Präsidenten so ausgesehen

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