JFK-Attentat: Neue Erkenntnisse über eine Verschwörung

60 Jahre nach dem Attentat auf John F. Kennedy haben Ärzte, die den Präsidenten direkt nach den tödlichen Schüssen behandelt haben, die Recherchen in der COMPACT-Spezialausgabe „Die Attentate des Tiefen Staates“ bestätigt. Diese neuen Beweise sprechen gegen die offizielle Theorie vom „Einzeltäter Lee Harvey Oswald“ und für eine Verschwörung der US-Geheimdienste. Ein verschwundener Film aus dem Jahr 2013, der nun von großen US-Fernsehanstalten veröffentlicht wurde, zeigt sieben Ärzte, die sich um den Schwerverletzten gekümmert haben und die Einzeltätertheorie in Frage stellen. Sie sind der Meinung, dass die Kopfverletzung des Präsidenten darauf hindeutet, dass er von vorne erschossen wurde, was Oswald als Schützen ausschließt.

Besonders brisant ist die Tatsache, dass die Ärzte im Video behaupten, dass die offiziellen Autopsie-Bilder anders ausgesehen haben als die tatsächliche Situation. Dies lässt darauf schließen, dass die Fotos ausgetauscht wurden. Es wird vermutet, dass dies von interessierten Geheimdienstkreisen durchgeführt wurde. Der Film zeigt auch die „magische Kugel“, die im Zickzack fliegen musste, um die Einzeltäter-Theorie zu unterstützen. Die offizielle Darstellung, dass der dritte Schuss von hinten kam, verlor bereits an Glaubwürdigkeit, als 1975 der Amateurfilm von Abraham Zapruder auftauchte, der den Moment des Attentats festhielt. Dieser Film zeigt deutlich, dass die Kugel von vorne kam, was die offizielle Version weiter in Frage stellt.

Die COMPACT-Spezialausgabe „Attentate des Tiefen Staates“ bestätigt wichtige Erkenntnisse aus dem Ärztefilm. Darüber hinaus werden Zeugen präsentiert, die belegen, dass Oswald nicht im Schulbuchlager gewesen sein kann. Es wird vermutet, dass es einen weiteren Schützen gab, der auf Tonband-Aufnahmen zu hören ist. Ein Foto von einer nahegelegenen Anhöhe, dem Grassy Knoll, zeigt angeblich den Täter. In der Ausgabe werden auch mögliche Drahtzieher vorgestellt, darunter CIA-Offizier George Joannides, Attentats-Spezialist William Harvey und David Atlee Philipps, der mit Oswald vor dem Attentat gesehen wurde. Besonderes Augenmerk wird auf den langjährigen CIA-Chef Allen Dulles gelegt, der eine zentrale Rolle in der Warren-Untersuchungskommission spielte und als Feind der Kennedys gilt.

Die COMPACT-Spezialausgabe enthält auch eine Analyse der freigegebenen Akten zum Attentat und zeigt, dass immer noch viele Dokumente gesperrt sind, die auf die Kontakte von Oswald zur CIA und auf die FBI-Kontakte von Jack Ruby hinweisen. Die Ausgabe bietet einen umfassenden Überblick über die Hintergründe und Zusammenhänge der Attentate des Tiefen Staates, sowohl in den USA als auch in Europa

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JFK-Attentat: Neue Beweise für Verschwörung

60 Jahre nach dem Attentat: Die Ärzte, die Kennedy direkt nach den tödlichen Schüssen als erste behandelten, bestätigen die Recherchen in der COMPACT-Spezialausgabe „Die Attentate des Tiefen Staates“. Zum 60. Jahrestag des Attentats auf den US-Präsidenten sind neue Beweise aufgetaucht, die gegen die staatsoffizielle Theorie vom „Einzeltäter Lee Harvey Oswald“ und für eine Verschwörung der US-Geheimdienste sprechen. Große US-Fernsehanstalten veröffentlichten am Sonntag einen verschwundenen Film, ein Video der Filmemacherin Jacque Leuth aus dem Jahr 2013. Sie hatte das Kunststück fertiggebracht, sieben der Ärzte zu versammeln, die sich direkt nach den Schüssen um den Schwerverletzten kümmerten. Attentate des Tiefen Staates: JFK, Barschel, Möllemann Alle diese Ärzte stellen die Einzeltätertheorie in Frage. Ihnen zufolge habe die Kopfverletzung des damaligen US-Präsidenten so ausgesehen

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