KJP verdreht die Augen, als der Reporter ihr ins Gesicht ihre Heuchelei vorwirft

Karine Jean-Pierre wurde von James Rosen von Newsmax wegen ihrer Inkonsistenzen in Bezug auf die Umfragen kritisiert. Die Umfragen zeigen konstant, dass Joe Bidens Beliebtheit zu den schlechtesten in der Geschichte gehört, so sehr, dass Jean-Pierre weniger darauf bedacht ist, die Daten verzweifelt zu verdrehen, sondern offen erklärt, dass die Regierung „nicht nach Umfragen regieren wird“. Dennoch zitiert Jean-Pierre selbst Umfragen, wenn sie günstig sind. Rosen fragte: „Immer wenn Sie nach der miserablen Zustimmungsrate des Präsidenten gefragt werden, sagen Sie: ‚Wir schauen uns nicht die Umfragen an, wir schauen uns seine Leistungen an.‘ Aber wenn Sie nach verschiedenen Inlandsinitiativen gefragt werden, sagen Sie: ‚Sie werden in den Umfragen sehr gut bewertet.‘ ‚Die Menschen unterstützen, was der Präsident tun möchte.‘ ‚Wenn man sich die einzelnen Themen in den Umfragen ansieht, unterstützen sie die Agenda des Präsidenten.‘ Also, sind nur bestimmte Umfragen in Ihren Augen gültig, diejenigen, die Ihre Agenda unterstützen, oder sind die Umfragedaten, die zeigen, dass Präsident Biden seit zwei Jahren bei Zustimmungsraten von unter 40% feststeckt, gültig?“ Sehen Sie unten:

Um fair zu sein, es ist nichts falsch daran, bestimmten Umfragen mehr zu vertrauen als anderen – wenn es gute Gründe gibt anzunehmen, dass eine Umfragefrage für ein bestimmtes Ergebnis konzipiert ist. Zum Beispiel ist es einfach so, dass jede Politik, von der die Menschen glauben, dass sie persönlich davon profitieren werden, in Umfragen überwältigend gut abschneidet. Daher schneidet jede zufällige staatliche Unterstützungspolitik in Umfragen gut ab. Wenn jedoch eine einzige Bedingung zur Frage hinzugefügt wird, wie z.B. die Quantifizierung der Steuererhöhungen, die zur Finanzierung erforderlich sind, ändern sich die Ergebnisse drastisch in die entgegengesetzte Richtung. In diesem Fall könnte ein Umfrageforscher beweisen, dass eine Politik entweder beliebt oder unbeliebt ist, je nachdem, welche Version der Frage gestellt wird. Es ist jedoch genau aus diesem Grund, dass Biden in einigen Einzelfragen gut dasteht (wie bei seinem Schuldenerlass für Studenten oder seinen fantastischen Versprechen in Bezug auf seine Klimaagenda), während er in der Realität schlecht abschneidet, wenn Biden anhand der Gesamtheit seiner Handlungen beurteilt wird.

Matt Palumbo ist der Autor von „Fact-Checking the Fact-Checkers: How the Left Hijacked and Weaponized the Fact-Checking Industry“ und „The Man Behind the Curtain: Inside the Secret Network of George Soros“. Verpassen Sie nicht die Dan Bongino Show

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KJP Rolls Her Eyes While Reporter Calls Out Her Hypocrisy to Her Face

Karine Jean-Pierre was called out by Newsmax’s James Rosen on her inconsistencies when it comes to the polls. Polling consistently shows Joe Biden’s favorability among the worst in history, to the point where even Jean-Pierre is focussing less on desperately spinning the data to outright declaring that the administration “isn’t going to govern by polls.” Yet, Jean-Pierre herself cites polls at the time when they are favorable.  Rosen asked; “Whenever you’re asked about the president’s dismal job approval ratings you say, ‘we’re not gonna look at polls, we look at his accomplishments.’ Yet when you’re asked about various domestic policy initiatives, you will say ‘they poll very well.’ ‘People support what the president wants to do.’ ‘If you look at

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