Skandalöser Brunnen: Stadt Wien und Google werden beschuldigt, Zensur auszuüben!

Unzensuriert-Leser Michael K. hat mehrere Medien über seltsame Vorkommnisse im Internet informiert. Es scheint, dass negative Bewertungen über den Skandal-Brunnen in Wien-Favoriten gar nicht möglich sind. Negative Bewertungen werden nicht veröffentlicht. Der sogenannte Jubiläumsbrunnen am Eingang des Helmut-Zilk-Platzes wurde von den Bürgern überhaupt nicht gut aufgenommen und hat sage und schreibe 2,16 Millionen Euro an Steuergeldern verschlungen. Nach Recherchen von Michael K. ist es nun angeblich nicht mehr möglich, den Skandal-Brunnen negativ auf Google zu bewerten. Michael K. erklärte gegenüber unzensuriert, dass er selbst versucht habe, eine negative Bewertung zu schreiben, jedoch wurde ihm von Google mitgeteilt, dass seine Bewertung nicht veröffentlicht wird. Als Beweis dafür hat er einen Screenshot vorgelegt. Es ist sehr merkwürdig, da er ein „Local Guide“ ist und noch nie zuvor dieses Problem an einem anderen Ort hatte, behauptet K. Er behauptet auch, dass die Stadt Wien alle negativen Bewertungen über den Ort entfernen ließ. Die Bewertung des Brunnens hat jetzt fast fünf Sterne, „weil alle Kritiker gelöscht wurden“, sagt er. Normalerweise ist dies nur möglich, wenn rechtliche Schritte unternommen werden. Sowohl die Stadt Wien als auch Google bestreiten jedoch, dass Bewertungen gelöscht wurden. Google gibt an, nichts von dem Vorfall zu wissen, und behauptet, dass man „jederzeit“ eine Bewertung schreiben könne. Der Brunnen wird auch ohne Hinweise auf Löschung oder Ausblendung von Bewertungen angezeigt. Die MA 31, die für das Wiener Wasser zuständig ist, gibt an, nichts darüber zu wissen. Auf der aktuellen Google-Seite des Jubiläumsbrunnens „WirWasser“ sind nur Bewertungen wie „Toller moderner Brunnen. Fein zum Sitzen und ein großartiges Fotomotiv mit vielen Details“ oder „Ein sehr interessanter Brunnen gut platziert … belebt die Betonbauten rundum“ zu lesen

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Skandal-Brunnen: Stadt Wien und Google wird Zensur vorgeworfen!

Unzensuriert-Leser Michael K. hat mehrere Medien über merkwürdige Vorgänge im Internet informiert. Demnach wären negative Rezensionen über den Skandal-Brunnen in Wien-Favoriten gar nicht möglich. Negative Rezensionen werden nicht veröffentlicht Der sogenannte Jubiläumsbrunnen am Eingang des Helmut-Zilk-Platzes kam – gelinde ausgedrückt – bei den Bürgern überhaupt nicht gut an, verschlang sage und schreibe 2,16 Millionen Euro Steuergeld – und jetzt: Nach Recherchen von Michael K. soll es auch nicht mehr möglich sein, den Skandal-Brunnen auf Google negativ zu bewerten. Gegenüber unzensuriert erklärte er: Als mir das aufgefallen ist, habe ich auch selbst versucht, eine negative Rezension zu schreiben (jedoch ohne ausfallend zu sein oder etwas rechtlich Fragwürdiges zu posten), und wurde von Google informiert, dass meine Rezension nicht veröffentlicht wird. Als

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