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Skandalöser Brunnen: Stadt Wien und Google werden beschuldigt, Zensur zu betreiben!

Published On: 21. November 2023 11:08

Unzensuriert-Leser Michael K. hat mehrere Medien über seltsame Vorkommnisse im Internet informiert. Laut seinen Informationen sollen negative Bewertungen über den Skandal-Brunnen in Wien-Favoriten gar nicht möglich sein. Negative Bewertungen werden nicht veröffentlicht. Der sogenannte Jubiläumsbrunnen am Eingang des Helmut-Zilk-Platzes wurde von den Bürgern überhaupt nicht gut aufgenommen und hat unglaubliche 2,16 Millionen Euro Steuergelder verschlungen. Nach Recherchen von Michael K. soll es nun angeblich nicht mehr möglich sein, den Skandal-Brunnen negativ auf Google zu bewerten. Er selbst hat versucht, eine negative Bewertung zu schreiben, wurde jedoch von Google informiert, dass seine Bewertung nicht veröffentlicht wird. Als Beweis dafür hat er einen Screenshot vorgelegt. Michael K. behauptet außerdem, dass die Stadt Wien alle negativen Bewertungen über den Ort entfernen ließ und dass daher die Bewertung jetzt fast fünf Sterne hat, weil alle Kritiker gelöscht wurden. Google und die Stadt Wien bestreiten jedoch, dass Bewertungen gelöscht wurden.

Es ist sehr merkwürdig, dass Michael K. als „Local Guide“ noch nie zuvor dieses Problem hatte und dass die Stadt Wien angeblich alle negativen Bewertungen entfernt hat. Google und die Stadt Wien behaupten jedoch, dass sie nichts davon wissen und dass man jederzeit eine Bewertung schreiben könne. Auch die MA 31, zuständig für das Wiener Wasser, gibt an, nichts davon zu wissen. Auf der aktuellen Google-Seite des Jubiläumsbrunnens „WirWasser“ sind nur positive Bewertungen wie „Toller moderner Brunnen. Fein zum Sitzen und ein großartiges Fotomotiv mit vielen Details“ oder „Ein sehr interessanter Brunnen gut platziert… belebt die Betonbauten rundum“ zu lesen. Es bleibt fraglich, was wirklich hinter den angeblich gelöschten Bewertungen steckt

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Skandal-Brunnen: Stadt Wien und Google wird Zensur vorgeworfen!

Unzensuriert-Leser Michael K. hat mehrere Medien über merkwürdige Vorgänge im Internet informiert. Demnach wären negative Rezensionen über den Skandal-Brunnen in Wien-Favoriten gar nicht möglich. Negative Rezensionen werden nicht veröffentlicht Der sogenannte Jubiläumsbrunnen am Eingang des Helmut-Zilk-Platzes kam – gelinde ausgedrückt – bei den Bürgern überhaupt nicht gut an, verschlang sage und schreibe 2,16 Millionen Euro Steuergeld – und jetzt: Nach Recherchen von Michael K. soll es auch nicht mehr möglich sein, den Skandal-Brunnen auf Google negativ zu bewerten. Gegenüber unzensuriert erklärte er: Als mir das aufgefallen ist, habe ich auch selbst versucht, eine negative Rezension zu schreiben (jedoch ohne ausfallend zu sein oder etwas rechtlich Fragwürdiges zu posten), und wurde von Google informiert, dass meine Rezension nicht veröffentlicht wird. Als

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