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Transgender-Sauna: Markus, auch bekannt als Tessa Ganserer („Grüne“), klärt einige Dinge auf

Published On: 21. November 2023 16:22

Der grüne Bundestagsabgeordnete Markus Ganserer freut sich auf das neue Selbstbestimmungsgesetz, das ab November 2024 in Kraft tritt. In einem Interview mit dem Magazin „queer.de“ betonte Markus alias Tessa Ganserer, dass der Hausrechtsparagraf nicht über dem neuen Gesetz steht. Das bedeutet, dass Betreiber einer Frauensauna beispielsweise nicht auf ihr Hausrecht verweisen können, um biologischen Männern den Zutritt zu verwehren. Herr Ganserer betrachtet den von Bundesjustizminister Marco Buschmann angeführten Hausrechtsparagrafen als politische Täuschung, um Kritiker zu besänftigen. Er ist der Meinung, dass Verweise auf andere bestehende Gesetze überflüssig sind, da sie keine Auswirkungen haben.

Gemäß der Rechtsauffassung des Bundesqueerbeauftragten Sven Lehmann gelte das Hausrecht nur in Verbindung mit dem Diskriminierungsschutz. Transgeschlechtliche Frauen seien Frauen und es sei diskriminierend und unzulässig, dies in Frage zu stellen. Ganserer stimmt Lehmann zu und schließt sich seiner Meinung an. Im Interview mit „queer.de“ plädiert Ganserer dafür, das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz weiter zu verschärfen, da das Selbstbestimmungsgesetz selbst in seiner aktuellen Form noch immer nicht diskriminierungsfrei sei. Es enthält aus Ganserers Sicht „transfeindliche Narrative“.

Ganserer ist also der Meinung, dass das Selbstbestimmungsgesetz noch nicht weit genug geht und fordert eine Verschärfung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes

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Transgender-Sauna: Markus alias Tessa Ganserer („Grüne“) stellt ein paar Dinge klar…

Der „grüne“ Bundestagsabgeordnete Markus Ganserer (noch dürfen wir ihn mit seinem bürgerlichen Namen nennen, in einem Jahr kostet das 10.000 Euro) freut sich auf das neue, ab November 2024 geltende Selbstbestimmungsgesetz. In einem Interview mit dem Magazin „queer.de“ machte Markus alias Tessa Ganserer deutlich, dass dann der Hausrechtsparagraf  keineswegs über dem neuen Recht stehe, dass sich also zum Beispiel Betreiber einer Frauensauna im Rahmen des Hausrechts nicht darauf stützen könnten, biologischen Männern den Zutritt zu verwehren.  Der von Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) insoweit angeführte Hausrechtsparagraf ist aus Sicht von Herrn Ganserer  eine politische Finte, mit der Kritiker besänftigt werden sollten: „Verweise auf bestehende andere Gesetze, die keine Auswirkungen haben, sind eigentlich überflüssig“. Im Klartext: Entgegen dem vom Justizminister erweckten Eindruck

Details zu Transgender-Sauna: Markus alias Tessa Ganserer („Grüne“) stellt ein paar Dinge klar…

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