wohnungsraeumung-fuer-asylbewerber:-77-jaehrige-person-muss-platz-machenWohnungsräumung für Asylbewerber: 77-jährige Person muss Platz machen
moerderischer-rassismus-gegen-weisse:-massaker-auf-einem-dorffest-in-frankreichMörderischer Rassismus gegen Weiße: Massaker auf einem Dorffest in Frankreich
ampel-bekommt-verdiente-ohrfeige:-geschaeftsklima-erleidet-drastischen-einbruch

Ampel bekommt verdiente Ohrfeige: Geschäftsklima erleidet drastischen Einbruch

Published On: 22. November 2023 21:55

Von Daniel Weinmann

Die deutsche Wirtschaft wird in diesem Jahr voraussichtlich schrumpfen, während andere große Volkswirtschaften im Euroraum wachsen. Verschiedene Konjunkturinstitute und Banken haben ihre Prognosen bereits nach unten korrigiert. Ulrich Schumacher, ehemaliger Infineon-Boss, kritisierte bereits im August den kontinuierlichen Niedergang Deutschlands als Wirtschaftsstandort. Eine aktuelle Umfrage von Rödl & Partner bestätigt die Misere und zeigt, dass sich das Geschäftsklima in den letzten sechs Monaten deutlich verschlechtert hat.

Die Umfrage unter deutschen Weltmarktführern ergab, dass nur noch 22,5 Prozent die Lage als „akzeptabel“ oder besser betrachten, während es im Frühjahr noch 82,5 Prozent waren. Gleichzeitig bewerten 77,5 Prozent das Geschäftsklima als „schlecht“ oder „schlechter geht es nicht“, im Frühjahr waren es nur 17,5 Prozent. Die befragten Unternehmen bemängeln vor allem die zunehmende Bürokratie, den Fachkräftemangel sowie die hohen Energiepreise und Produktionskosten. Die allgemeine Verunsicherung führt zu Investitionsverschiebungen, so das Fazit der Umfrage.

Die Attraktivität der Zielregionen hat sich ebenfalls verändert. Die USA bleiben mit 52,1 Prozent der Befragten der wichtigste Markt, während Asien an Bedeutung gewinnt. Europa wird nur noch von 4,2 Prozent als attraktiv erachtet. Die Einführung einer Vier-Tage-Woche bei gleichem Gehalt lehnen 94 Prozent der befragten Unternehmen ab, da sie bereits jetzt als kaum noch wettbewerbsfähig gegenüber der internationalen Konkurrenz gelten. Die Wirtschafts- und Finanzpolitik wird von 81,6 Prozent als „mangelhaft“ oder „ungenügend“ bewertet.

Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass sich die deutschen Weltmarktführer vernachlässigt und nicht verstanden fühlen. Um dem entgegenzuwirken, sind dringende Weichenstellungen aus dem politischen Raum erforderlich. Die Unterstützung der Leser ist entscheidend, um kritischen und unabhängigen Journalismus zu sichern, der keine öffentlichen Gelder erhält und nur den Lesern verpflichtet ist

Original Artikel Teaser

Verdiente Klatsche für die Ampel: Geschäftsklima bricht massiv ein

Von Daniel Weinmann Sämtliche Konjunkturinstitute, Banken und Institutionen gehen davon aus, dass die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr schrumpft – als einzige der großen Volkswirtschaften im Euroraum. Die sogenannten „Wirtschaftsweisen“, wie sich der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung nennt, senkten ihre Prognose erst kürzlich auf minus 0,4 Prozent. Noch skeptischer geben sich das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung und das IfW Kiel, die ein Abschmelzen des Bruttoinlandsprodukts von 0,6 bzw. 0,5 Prozent voraussagen. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. „Seit mehr als 25 Jahren geht es mit dem Standort Deutschland kontinuierlich bergab“, wetterte der frühere Infineon-Boss Ulrich Schumacher schon im August in der „Bild“-Zeitung. „Die letzten Hoffnungsschimmer waren die Reformen unter Kanzler Schröder, danach wurden Land und Wohlstand nur noch

Details zu Verdiente Klatsche für die Ampel: Geschäftsklima bricht massiv ein

wohnungsraeumung-fuer-asylbewerber:-77-jaehrige-person-muss-platz-machenWohnungsräumung für Asylbewerber: 77-jährige Person muss Platz machen
moerderischer-rassismus-gegen-weisse:-massaker-auf-einem-dorffest-in-frankreichMörderischer Rassismus gegen Weiße: Massaker auf einem Dorffest in Frankreich