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Wohnungsräumung für Asylbewerber: 77-jährige Person muss Platz machen

Published On: 22. November 2023 21:55

Immer mehr Menschen in Deutschland fühlen sich von ihrem Staat wie Menschen zweiter Klasse behandelt, wenn es um Asylbewerber geht. Wer das ausspricht, riskiert als „rechts“ diffamiert zu werden. Doch wenn man die ideologische Brille ablegt, versteht man, warum sich so viele Menschen schlecht behandelt fühlen. Ein aktuelles Beispiel kommt aus Würzburg, wo eine Rentnerin nach 23 Jahren aus ihrer Wohnung ausziehen muss, um Platz für eine Flüchtlingsfamilie zu machen.

Die Rentnerin Krystyna Thiele lebt seit 23 Jahren in ihrer Wohnung und hat plötzlich am Tag ihres 77. Geburtstags Besuch von einem Vertreter der Stadtverwaltung erhalten, der ihr mitteilte, dass sie ausziehen muss. Die Begründung war, dass ihre Wohnung für sie alleine zu groß sei und für eine Flüchtlingsfamilie benötigt werde. Die Rentnerin erhielt keine schriftliche Benachrichtigung und wurde aufgefordert, die Hälfte ihrer Einrichtung zu verkaufen oder wegzuwerfen, da sie in eine kleinere Wohnung umziehen müsse.

Die Stadt Würzburg erklärt, dass sie aufgrund der gestiegenen Fallzahlen von Obdachlosen und Flüchtlingen mit Wohnungsnot konfrontiert ist und daher gezwungen ist, Menschen wie Frau Thiele in kleinere Wohnungen umzulegen. Die Stadt betont jedoch, dass die Unterbringung von Asylbewerbern in Thieles Wohnung nicht geplant sei. Es ist jedoch offensichtlich, dass die massive Zuspitzung der Wohnungsnot mit dem Zustrom von Asylbewerbern zusammenhängt. Solche Ausreden der Behörden stellen die Frage, wie dumm Politiker und Beamte ihre Bürger halten.

Krystyna Thiele hat in den letzten 23 Jahren jedes Jahr einen Antrag auf Verlängerung ihrer Wohnung gestellt, der jedes Mal genehmigt wurde. Da sie auf dem freien Markt keine Wohnung finden kann und ihre Rente sehr niedrig ist, ist sie auf die städtische Verfügungswohnung angewiesen. Die Stadt versteht ihre Sorgen, aber entschied sich dennoch für die Umlegung, da ihre Wohnung für mehrere Personen oder eine Familie geeignet sei. Die 77-Jährige muss nun in eine seniorengerechte Wohngemeinschaft umziehen, weiß aber noch nicht genau, wohin es geht.

Die Situation von Krystyna Thiele zeigt deutlich die Probleme, die mit der Unterbringung von Flüchtlingen und der Wohnungsnot in Deutschland verbunden sind. Es ist wichtig, dass solche Fälle öffentlich gemacht werden, um auf die Missstände aufmerksam zu machen und Lösungen zu finden

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Platz schaffen für Asylbewerber: 77-Jährige muss Wohnung räumen

Immer öfter beklagen sich Menschen in Deutschland, dass sie sich gegenüber Asylbewerbern wie Menschen zweiter Klasse behandelt fühlen von ihrem Staat. Wer das so sagt, muss damit rechnen, als „rechts“ diffamiert zu werden. Was im „besten Deutschland aller Zeiten“ gleichbedeutend ist mit Nazi. Legt man aber die Ideologie-Brille ab, so kommt man nicht umhin, zu verstehen, warum sich so viele Menschen so schlecht behandelt fühlen. Das jüngste Beispiel kommt aus Würzburg: Dort lebt die Rentnerin Krystyna Thiele seit 23 Jahren in ihrer angestammten Wohnung. Für sie müsste eigentlich das alte Sprichwort gelten, dass man einen alten Baum nicht verpflanzt. Doch heutzutage ist das Pustekuchen! Urplötzlich und ausgerechnet am 77. Geburtstag der alten Dame klingelte es an ihrer Tür. Davor stand

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