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Dr. Weikl – Regelverstoß durch die uebrigen 10 Atteste: laut Anwalt eine reine Erfindung der Gerichte
Von den ursprünglichen 1.096 Maskenattesten sind nur noch 10 übrig geblieben, für die Dr. Ronny Weikl eine Geldstrafe von 20.000 Euro zahlen soll. Dr. Weikl, ein Gynäkologe und der 2. Vorsitzende des MWGFD, hat persönliche Statements zu seiner Verhandlung abgegeben. Er betont, dass die Gesundheit und das Wohlergehen der Patienten oberste Priorität für jeden Arzt sein sollten. Er wurde vor Gericht gestellt, weil er 10 übrig gebliebene Maskenatteste für Kinder ausgestellt hatte. Die Atteste wurden den Müttern persönlich übergeben. Dr. Weikl hatte insgesamt 8 Termine in der ersten Instanz, 6 Termine in der zweiten Instanz und hat nun eine Revision beim Bayerischen Obersten Landesgericht eingereicht. Bisher hat sich jedoch niemand mit den Fakten befasst, da Gutachter abgelehnt wurden. Dr. Weikl hofft, dass das Bundesverfassungsgericht durch seine Verfassungsbeschwerde Gerechtigkeit schafft und das Urteil aufhebt. Er wünscht sich auch, dass Gerichte vernünftig ermitteln, auch in anderen Corona-Fällen.
Der Verteidiger von Dr. Weikl stellt klar, dass das Bayerische Oberste Landesgericht bereits rechtskräftig festgestellt hat, dass er diese Atteste angeblich nicht hätte ausstellen dürfen. Der Verteidiger argumentiert, dass zunächst geklärt werden müsste, ob die Ausstellung von Attesten für Kinder anhand der Schilderungen der Eltern überhaupt gegen eine Regel verstößt. Es wurde einfach vorausgesetzt, dass dies der Fall sei, ohne dies zu überprüfen. Der Verteidiger bezeichnet dies als Erfindung der Gerichte.
Dr. Ronny Weikl äußert sich nach der Strafverkündung im Prozess um die von ihm ausgestellten Maskenbefreiungen für Kinder. Er ist enttäuscht über das Urteil und hofft auf einen Freispruch durch das Bundesverfassungsgericht. Er bedankt sich bei denen, die ihn finanziell unterstützen können. Das Verfahren gegen Dr. Weikl hätte möglicherweise anders verlaufen können, wie eine pensionierte Rechtsanwältin in einem Kommentar erklärt. Das Bayerische Oberste Landesgericht hatte die Strafbarkeit in 10 von 24 Fällen festgestellt. Das Landgericht Passau musste über diese Fälle erneut entscheiden und hat möglicherweise Dr. Weikl in 14 Fällen freigesprochen. Eine vollständige Freisprechung war von Anfang an unmöglich. Dr. Weikl hat bereits Verfassungsbeschwerde gegen das Urteil eingelegt
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Dr. Weikl – Regelverstoß durch die übrigen 10 Atteste: laut Anwalt eine reine Erfindung der Gerichte
Von 1.096 Maskenattesten sind nun nur noch 10 Maskenatteste „übrig” geblieben – für diese soll er eine Geldstrafe von 20.000 Euro zahlen Zur Verhandlung von Dr. Ronny Weikl (Gynäkologe und 2. Vorsitzender des MWGFD) gibt es inzwischen auch zwei persönliche Statements des Arztes selbst. Ein mal von Report24.news und ein weiteres vom Verein MWGFD mit der Pressemitarbeiterin Claudia Jaworski. Dr. Weikl spricht davon, dass die Gesundheit und das Wohlergehen der Patienten eines jeden Arztes oberstes Gebot sein sollte.Demnach handelte er und stand deshalb vergangenen Freitag wegen 10 übrig gebliebenen Maskenattesten, welche er für Kinder ausstellte, vor Gericht. Die Atteste händigte er den Müttern nach deren Schilderungen persönlich aus. Insgesamt hatte er nun 8 Termine in der ersten Instanz, 6 Termine
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