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Investitionskonferenz in Berlin: Afrikas grüner Wasserstoff als Antwort auf deutsche Belehrung

Published On: 22. November 2023 14:59

22. Nov. 2023, 14:59 Uhr

Am Montag fand im Kanzleramt die Investitionskonferenz „Compact with Africa“ statt. Der Bundeskanzler bot an, bis 2030 vier Milliarden Euro in Investitionen zu investieren, wenn die deutsche Einmischung akzeptiert wird. Im Gegenzug soll Afrika grünen Wasserstoff produzieren. Der Kanzler betrachtet dies als ein gutes Angebot.

Bundeskanzler Scholz forderte auf der diesjährigen Konferenz „Compact with Africa“ von den teilnehmenden afrikanischen Ländern den Umbau ihrer Wirtschaft, um zum Lieferanten für grünen Wasserstoff für Deutschland zu werden. Gleichzeitig fordert er die afrikanischen Staaten auf, ihre Regierungsführung nach westlichen Vorgaben auszurichten, um so attraktiver für westliche Investitionen zu werden. Der Kanzler nennt dies eine Win-win-Situation.

Die Initiative „Compact with Africa“ wurde 2017 unter der G20-Präsidentschaft Deutschlands ins Leben gerufen. Derzeit nehmen 13 afrikanische Länder teil. Am Montag fand im Rahmen der Initiative ein internationales Treffen im Kanzleramt statt. Geladen waren neben den Vertretern der teilnehmenden afrikanischen Länder auch Vertreter der EU. Ziel der Initiative ist es, die afrikanischen Länder zu wirtschaftlichen Reformen und guter Regierungsführung zu ermutigen, um attraktive Ziele für ausländische Investitionen zu werden.

Die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Afrika steht jedoch vor Herausforderungen. China tritt als finanzstärkerer Kooperationspartner auf und bindet seine Investitionen nicht an Einmischungen in die inneren Angelegenheiten der kooperierenden Länder. Deutschland fällt daher in Afrika immer weiter zurück. Die Forderungen Deutschlands nach Einhaltung der Menschenrechte stoßen ebenfalls auf Kritik. Die EU und Deutschland instrumentalisieren die Menschenrechte politisch und führen sie nur an, wenn es ihren politischen Zielen dient. Die afrikanischen Länder fordern hingegen eine Reform des Weltfinanzsystems und eine Ausweitung der Teilnahme an der Initiative „Compact with Africa“.

Es bleibt abzuwarten, ob die deutschen Investitionen in Afrika als Win-win-Situation angesehen werden. Die Finanzierung der Energiewende steht zudem aufgrund eines Urteils des Verfassungsgerichts infrage. Die wirtschaftlichen Entwicklungen in Deutschland werden von den afrikanischen Ländern jedoch aufmerksam verfolgt.

Mehr zum Thema – Olaf Scholz, Afrika und der Wasserstoff

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Investitionskonferenz in Berlin: Grüner Wasserstoff aus Afrika gegen deutsche Belehrung

22 Nov. 2023 14:59 Uhr Am Montag fand im Kanzleramt die Investitionskonferenz „Compact with Africa“ statt. Der Bundeskanzler bot vier Milliarden an Investitionen bis 2030, wenn die deutsche Einmischung geduldet wird. Afrika soll im Gegenzug grünen Wasserstoff produzieren. Der Kanzler hält das für ein gutes Angebot. Quelle: www.globallookpress.com © Liesa Johannssen Bundeskanzler Scholz forderte auf der diesjährigen Konferenz „Compact with Africa“ von den teilnehmenden afrikanischen Ländern den Umbau ihrer Wirtschaft, um zum Lieferanten für grünen Wasserstoff für Deutschland zu werden. Gleichzeitig fordert er die afrikanischen Staaten auf, ihre Regierungsführung nach westlichen Vorgaben auszurichten, um so attraktiver für westliche Investitionen zu werden. Der Kanzler nennt dies eine Win-win-Situation.  Germany will support the joint Africa-EU Green Energy Initiative with 4 billion Euro

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