Wurde Mike Yeadon von der AfD zensiert, weil er die Frage nach der Existenz von Viren aufwarf

Diese Frage wird von Jens Böckenfeld in seinem Telegram-Kanal „Grosse Freiheit TV“ gestellt. Beim 2. Corona-Symposium der AfD hatte der ehemalige Pfizer-Topmanager Yeadon als einziger das Thema angesprochen, dass das SARS-CoV-2-Virus möglicherweise nicht nachgewiesen worden sein könnte. In der Aufzeichnung der Partei auf YouTube fehlt jedoch sein Vortrag. Veröffentlicht am 22. November 2023 von TE. Am 11. und 12. November fand das 2. Corona-Symposium der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag statt. Dort traten angesehene Experten wie Sucharit Bhakdi, Stefan Homburg, Andreas Sönnichsen und Tom Lausen auf, die in Kreisen der Corona-Kritiker hoch angesehen sind. Es gab sowohl Lob als auch Kritik (Transition News berichtete). Diese Experten sind sich einig darin, dass sie in ihrer scharfen Kritik der Corona-Politik nicht so weit gehen, die Frage zu stellen, ob das potenziell tödliche Virus SARS-CoV-2 möglicherweise nicht nachgewiesen worden sein könnte. Es gab jedoch einen Experten bei diesem Symposium, der diesen Nachweis anzweifelte. Dabei handelt es sich um Mike Yeadon, ehemaliger leitender Wissenschaftler und Vizepräsident der Forschungsabteilung für Allergien und Atemwegserkrankungen bei Pfizer, einem großen Pharmaunternehmen und Hersteller des Corona-Impfstoffs. Yeadon brachte die Frage, ob SARS-CoV-2 als Virus nachgewiesen wurde, bei dem AfD-Symposium tatsächlich zur Sprache. Obwohl Live-Übertragungen verboten waren und Journalisten nur außerhalb des Veranstaltungsraums zugelassen waren, wurde eine Aufzeichnung von der AfD erstellt und auf ihrem YouTube-Kanal hochgeladen. „Was auffällt: Der Vortrag von Dr. Michael Yeadon fehlt komplett“, kritisiert Jens Böckenfeld in seinem Telegram-Kanal Grosse Freiheit TV! Böckenfeld fügt hinzu: „Obwohl Yeadon von Martin Sichert, dem gesundheitspolitischen Sprecher der AfD, angekündigt wurde, gibt es in der Aufzeichnung nach dem Vortrag von Professor Hockertz einen Schnitt – und dann die Ankündigung der ‚Expertenrunde‘ unter anderem mit Bhakdi.“ Warum also wurde Yeadon herausgeschnitten? Diese Frage stellt sich nicht nur, sondern Böckenfeld hat sie auch der AfD gestellt, ohne bisher eine Antwort zu erhalten, in der ein plausibler Grund genannt wird. Sobald eine solche Antwort vorliegt, wird Transition News darüber berichten. Quelle: Grosse Freiheit TV: Wiederholte Geschichte? – Die AFD-Coronaaufarbeitung und das Echo von HIV – 20. November 2023 LIEBE LESERINNEN UND LESER Eine faire Diskussion ist uns ein großes Anliegen. Deshalb bitten wir Sie, sachliche Kommentare zu verfassen. Beleidigende und hetzerische Kommentare werden nicht veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Groß- und Kleinschreibung, Interpunktion und Grammatik, um die Lesbarkeit zu gewährleisten. Ihre Transition News-Redaktion Hinterlassen Sie einen Kommentar Damit Sie keine der umfassendsten Informationen zur Kritik an Corona verpassen: Abonnieren Sie unseren Newsletter! Wählen Sie zwischen täglichen und wöchentlichen Updates. Sie erhalten sofort eine E-Mail mit der Aufforderung, Ihr Newsletter-Abonnement zu bestätigen. Bitte überprüfen Sie auch Ihren Spam-Ordner. Transition News Nachrichten – Aktionen – Unterstützung. Über uns Newsletter abonnieren Ja, gerne! Spenden Viele Menschen engagieren sich für Transition News. Ihre Spende ist die Grundlage, damit wir unsere Arbeit machen können. Jetzt spenden! Feedback Meinungen, Ideen, Hinweise. Bitte geben Sie eine kurze Beschreibung für Links an. Schreiben Sie uns

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Hat die AfD Mike Yeadon zensiert, weil er die Virenexistenzfrage stellte?

Diese Frage stellt Jens Böckenfeld in seinem Telegram-Kanal «Grosse Freiheit TV». So hatte der Ex-Pfizer-Topmanager Yeadon beim 2. Corona-Symposium der AfD als einziger zum Thema gemacht, dass SARS-CoV-2 als Virus nicht nachgewiesen worden sein könnte. Im Youtube-Mitschnitt der Partei fehlt sein Vortrag aber dann. Veröffentlicht am 22. November 2023 von TE. Am 11. und 12. November fand das 2. Corona-Symposium der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag statt. Dabei traten in Kreisen von Corona-Kritikern hochangesehene Experten wie Sucharit Bhakdi, Stefan Homburg, Andreas Sönnichsen und Tom Lausen auf. Dazu gab es viel Lob, aber auch Kritik (Transition News berichtete). Gemein ist diesen Experten, dass sie in ihrer scharfen Kritik der Corona-Politik nicht so weit gehen, die Frage zu stellen, ob SARS-CoV-2 als potenziell tödliches Virus

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