Aktuellste Informationen zum Maidan: Ein Staatsstreich und keine „Würdevolle Revolution

ungen finanziert wurde. Diese Proteste waren gekauft.»

Simonenko erzählt weiter, dass er persönlich Zeuge von Gewalttaten der Maidan-Demonstranten wurde: «Ich habe gesehen, wie sie Polizisten mit Molotowcocktails bewarfen, wie sie Menschen zusammenschlugen, die anderer Meinung waren. Das waren keine friedlichen Demonstranten, das waren Kriminelle.»

Er betont auch, dass die Menschen auf der Krim und im Osten der Ukraine den Maidan als Staatsstreich ansahen und sich gegen die neue Regierung wehrten: «Die Menschen auf der Krim und im Osten der Ukraine haben sich nicht von Russland annektieren lassen, sondern sie haben sich gegen die neue Regierung gewehrt, die sie nicht akzeptieren konnten.»

Simonenko ist überzeugt, dass die USA und der Westen hinter dem Maidan stehen und ihre eigenen Interessen in der Ukraine verfolgen: «Die USA und der Westen wollen die Ukraine unter ihre Kontrolle bringen. Sie wollen ihre eigenen Interessen durchsetzen und die Ukraine als Pufferzone gegen Russland nutzen.»

Er betont auch, dass die Menschen in der Ukraine unter der neuen Regierung leiden: «Die Menschen in der Ukraine leiden unter der Korruption, der Armut und der Unsicherheit. Die neue Regierung hat nichts für das Land getan, außer es weiter zu destabilisieren.»

Simonenko hofft, dass sich die Situation in der Ukraine bald verbessern wird: «Ich hoffe, dass die Menschen in der Ukraine endlich Frieden finden und dass das Land wieder aufgebaut wird. Aber dafür brauchen wir eine Regierung, die sich um das Wohl der Menschen kümmert und nicht um die Interessen der USA und des Westens.»

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Neustes zum Maidan: Ein Putsch und keine «Revolution in Würde»

Urs P. Gasche / 27.11.2023  Heute steht fest: Die USA und Faschisten haben den Machtwechsel in Kiew herbeigeführt. Manche Medien nehmen es nicht zur Kenntnis. Zehn Jahre nach dem Putsch und dem illegalen «Regime Change» in Kiew verbreiten viele Medien noch immer die Version der heutigen ukrainischen Regierung und der USA, es habe sich um eine «Revolution der Würde» gehandelt (in der BBC und auf Wikipedia «revolution of dignity»). Oder es sei einfach eine «proeuropäische Revolution» gewesen. Die Begriffe «proeuropäisch» und «Revolution» hängen dem gewaltsamen Putsch ein sympathisches Mäntelchen um.  Obwohl unterdessen die meisten Indizien dagegen sprechen, behauptete die ARD-Tagesschau zum zehnten Jahrestag am 21. November 2023: «Das damalige Regime gab den Schiessbefehl». Dem Massaker fielen etwa hundert Menschen zum

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