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Erfolgreiche Großdemonstration in Berlin für den Frieden und das Überleben der Menschheit

Published On: 27. November 2023 11:00

Der bekannte Journalist der Süddeutschen Zeitung, Heribert Prantl, hat in seiner politischen Wochenschau, die nur für Abonnenten zugänglich ist, die diffamierende Propaganda der führenden Medien in Deutschland kritisiert. Er äußerte sich zur Berliner Friedensdemonstration, bei der laut Veranstalter über 20.000 Menschen im Regierungsviertel teilnahmen. Prantl fragte, warum diese Menschen als „verdächtig“ bezeichnet werden, während diejenigen, die einen Mentalitätswechsel hin zur Kriegstüchtigkeit fordern, nicht verdächtig seien. Er betonte, dass eine neue, große Friedensbewegung entstehen müsse, wenn nicht nur Verteidigungstüchtigkeit, sondern auch Kriegstüchtigkeit hergestellt werden solle.

Die Medien stellen Sahra Wagenknecht als eine der prominenten Rednerinnen der Friedensdemonstration heraus, um die gesamte Bewegung zu diskreditieren. Ein Artikel in der Süddeutschen Zeitung bezeichnete sie sogar als jemanden, der mit dem rechten Rand spiele. Ein Redner bei der Demonstration verglich die Bombardierung von Gaza mit dem Holocaust und kritisierte die Bombardierung ziviler Ziele. Die Manipulation gegen die Friedensbewegung verbreitet sich auch in der Berichterstattung über die Demonstration.

Die Rednerinnen und Redner bei der Demonstration kritisierten die Kriegspropaganda und betonten die Notwendigkeit einer starken Friedensbewegung. Sie warnten vor der Eskalationsdynamik der Kriege und forderten eine globale Zusammenarbeit zur Bewältigung der Klimakrise. Sie appellierten an die Vernunft und riefen dazu auf, sich nicht von den Anfeindungen einschüchtern zu lassen. Das breite Bündnis von Friedensaktivisten, Diplomaten, Sozialdemokraten und anderen gesellschaftlichen Bewegungen hielt den Anfeindungen stand und setzt sich weiterhin für Frieden und Überleben ein

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Erfolgreiche Berliner Großdemonstration für das Überleben der Menschheit in Frieden

Der bekannte Journalist der Süddeutschen Zeitung Heribert Prantl hat in seiner nur für Abonnenten zugänglichen politischen Wochenschau von diesem Wochenende die diffamierende Propaganda der führenden Medien unseres Landes kritisiert. Er schrieb zur Berliner Friedensdemonstration der laut Veranstalter über 20.000 an diesem Wochenende im Regierungsviertel: „Nach der Friedensdemonstration gestern am Brandenburger Tor wird davon geredet, dass dort ‚die üblichen Verdächtigen` aufgetreten seien. Warum sollen sie ‚verdächtig‘ sein – im Gegensatz zu denen, die einen Mentalitätswechsel hin zur Kriegstüchtigkeit in Deutschland fordern? Wenn die Herstellung von Verteidigungstüchtigkeit nicht mehr reicht, sondern Kriegstüchtigkeit hergestellt werden soll – dann muss wirklich eine neue, große Friedensbewegung wachsen.“ Von Bernhard Trautvetter. Diese mutige Wortmeldung steht gegen die breite Manipulation führender Medien der Meinungsmache. Viele Medien stellen

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