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Der amerikanische Traum kommt zu einem Ende | Geschrieben von Christian Kreiß

Published On: 27. November 2023 15:00

anderen Industrieländern) beobachteten Trend: Die Einkommensungleichheit nimmt zu. Die oberen Einkommensgruppen profitieren überproportional vom Wirtschaftswachstum, während die unteren Einkommensgruppen kaum davon profitieren oder sogar Einkommenseinbußen hinnehmen müssen. Diese Entwicklung führt zu einer immer stärkeren Konzentration des Wohlstands bei einer kleinen reichen Minderheit, während die große Mehrheit der Bevölkerung kaum davon profitiert.

Diese Trends haben zur Folge, dass das BIP-Wachstum und der Wohlstand der Bevölkerung immer weniger miteinander korrelieren. Das BIP misst lediglich die Gesamtheit aller produzierten Güter und Dienstleistungen, unabhängig davon, ob sie tatsächlich den Wohlstand der Bevölkerung erhöhen. Es berücksichtigt nicht die Qualität der Arbeit, die Verteilung des Wohlstands oder die Auswirkungen auf die Umwelt und das soziale Gefüge. Daher ist das BIP als Maßstab für Wohlstand und Fortschritt unzureichend.

Es ist dringend notwendig, zu einer realitätsnahen Wirtschaftsmessung und Politik überzugehen, die den tatsächlichen Wohlstand der Bevölkerung berücksichtigt. Dazu gehören unter anderem eine bessere Messung der Lebensqualität, der sozialen und ökologischen Auswirkungen wirtschaftlicher Aktivitäten sowie eine gerechtere Verteilung des Wohlstands. Nur so können wir Fehlentscheidungen vermeiden und eine nachhaltige und gerechte Gesellschaft aufbauen

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Das Ende des amerikanischen Traums | Von Christian Kreiß

Ein Standpunkt von Christian Kreiß. Am 24.11. veröffentlichte das Wall Street Journal einen bemerkenswerten Artikel mit dem Titel: „Befragte sehen den amerikanischen Traum außer Reichweite rutschen.“ [1] Der amerikanische Traum lautet: „Jeder, der hart arbeitet, kann vorankommen, unabhängig von der Herkunft.“ [2] Das Wall Street Journal führte zusammen mit dem National Opinion Research Center (NORC at the University of Chicago) hierzu kürzlich eine Umfrage durch. Traurige Einschätzungen Das Ergebnis: nur 36% der Befragten sagen, dass der amerikanische Traum noch immer zutrifft. 2016 waren es noch 48% und 2012 gar 53% gewesen. Also nur mehr gut ein Drittel der US-Amerikaner glauben heute, dass man durch harte Arbeit unabhängig von seiner Herkunft aufsteigen kann. Das Leben war vor 50 Jahren besser als

Details zu Das Ende des amerikanischen Traums | Von Christian Kreiß

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