Künstliche Agenten zur Beeinflussung | Von Angela Mahr
Die Grünen: Ein Parteitag ruft nach dem Dieb!
Die Systemparteien werden immer ängstlicher
Vor einer Woche wurde ein Artikel in der Zeit veröffentlicht, der zeigt, wie die Angst der etablierten Parteien in Deutschland wächst. Der Artikel mit dem Titel „Krieg in der Ukraine – Was, wenn Russland gewinnt?“ wurde von zwei transatlantischen Lobbyisten verfasst. Die Autoren sind Nico Lange, verantwortlich für die Münchner Sicherheitskonferenz, und Carlo Masala, Professor an der Universität der Bundeswehr. Es ist also vorhersehbar, dass der Artikel den transatlantischen Standpunkt vertritt. Es gab jedoch auch weitere Veröffentlichungen von deutschen Think Tanks, die auf eine geplante Medienkampagne hindeuten. Der Grund für diese Kampagne sind die neuen verteidigungspolitischen Richtlinien der Bundeswehr, die am 9. November veröffentlicht wurden. Das deutsche Verteidigungsministerium möchte die deutsche Öffentlichkeit auf einen möglichen Krieg vorbereiten und die Medien unterstützen diese Kampagne. Ein russischer Analyst hat sich diese Kampagne genauer angesehen und seine Analyse wurde bei der russischen Nachrichtenagentur RIA veröffentlicht.
Der Artikel in der Zeit versucht, den Deutschen Angst zu machen, indem er beschreibt, was passieren könnte, wenn Russland in der Ukraine gewinnt. Die Autoren sprechen von einer neuen russischen Aggression, die zu einem Krieg in Europa führen könnte. Sie beschreiben Szenarien wie Luftangriffe auf deutsche Städte, Proteste und wirtschaftlichen Zusammenbruch. Die Autoren behaupten auch, dass China Taiwan angreift und
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Die Angst der Systemparteien wächst
Vor einer Woche ist in der Zeit ein Artikel erschienen, der zeigt, wie die Angst der transatlantischen Systemparteien wächst. Am 19. November hat die Zeit einen Artikel mit der Überschrift „Krieg in der Ukraine – Was, wenn Russland gewinnt?“ veröffentlicht, der von zwei transatlantischen Lobbyisten geschrieben wurde. Nico Lange ist bei der Münchner Sicherheitskonferenz für die von Scholz ausgerufene „Zeitenwende“ verantwortlich und Carlo Masala ist Professor an der Universität der Bundeswehr. Es handelt sich bei den Autoren also um transatlantische Falken, was den Inhalt des Artikels vorhersehbar macht. Allerdings wurde der Artikel von weiteren Veröffentlichungen transatlantischer deutscher Thinktanks begleitet, über die die Medien ebenfalls berichtet haben, was auf eine geplante Medienkampagne hindeutet. Der Grund für die Medienkampagne sind offenbar die
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