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Der italienische Minister für Landwirtschaft spricht sich gegen künstlich hergestelltes Fleisch aus

Published On: 29. November 2023 16:19

Veröffentlicht am 29. November 2023 von DF. Der italienische Landwirtschaftsminister Francesco Lollobrigida hat sich deutlich gegen In-vitro-Fleisch ausgesprochen, wie der Schweizer Bauer berichtet. In einer Senatssitzung betonte er, dass seine Regierung niemals die Genehmigung für synthetisches Fleisch erteilen werde. Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat diese Ablehnung ebenfalls klar bestätigt. Lollobrigida sieht die Zulassung von Laborfleisch als Bedrohung für die jahrtausendealte Verbindung zwischen Landwirtschaft, Essen und Essenskultur. Er warnt vor einer einheitlichen Ernährung mit gesellschaftlichen Folgen, insbesondere für Kleinbauern, und betont die Bedeutung natürlicher landwirtschaftlicher Produkte, die auch Teil des italienischen Exports sind. Der Minister äußert Bedenken hinsichtlich der Umweltauswirkungen bei der Herstellung von synthetischem Fleisch und weist auf fehlende Studien zu möglichen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit hin. Italien wird weiterhin in die Forschung investieren, um die heimische Landwirtschaft vor dem Klimawandel zu schützen, und lehnt Laborprodukte ab, die natürliche Lebensmittel ersetzen sollen.

Drei Nationalräte der Schweizerischen Volkspartei (SVP), der stärksten Partei in der Schweiz und Siegerin der Parlamentswahlen im Oktober, forderten daraufhin ein Verbot von künstlich hergestelltem Fleisch, wie der Blick berichtete. Der Neuenburger Nationalrat und Biobauer Didier Calame unterstützt das Verbot, da er es als unlauteren Wettbewerb betrachtet und Bedenken hinsichtlich der gesundheitlichen Qualität der Produkte und der Herstellung von Laborfleisch äußert. Der Freiburger Volksvertreter Pierre-André Page hatte bereits im April einen Vorstoß gemacht, um die Produktion von Kunstfleisch in der Schweiz zu verbieten. Obwohl der Bundesrat damals meinte, es sei zu früh für ein Verbot, ist nun ein Antrag von Aleph Farms zur Produktion von synthetischen Steaks eingegangen. Der Walliser SVP-Nationalrat Jacques Nicolet fordert hingegen klare Regeln für die Herstellung synthetischer Lebensmittel, einschließlich Milchprodukten. Künstliches Fleisch wird bis 2030 möglicherweise in gehobenen Restaurants und Supermärkten erhältlich sein. In der Schweiz sehen Befürworter von Laborfleisch eine Chance für die Wirtschaft. Zugleich warnen sie davor, es könnte nachteilig sein, wenn diese Art von Produkten aus dem Ausland importiert würden.

Italienischer Landwirtschaftsminister lehnt In-vitro-Fleisch ab

Der italienische Landwirtschaftsminister Francesco Lollobrigida hat sich klar gegen die Zulassung von In-vitro-Fleisch ausgesprochen. In einer Senatssitzung betonte er die Ablehnung seiner Regierung und warnte vor den Folgen einer einheitlichen Ernährung.

Schweizer Nationalräte fordern Verbot von künstlichem Fleisch

Drei Nationalräte der Schweizerischen Volkspartei (SVP) haben ein Verbot von künstlich hergestelltem Fleisch gefordert. Sie sehen darin unlauteren Wettbewerb und äußern Bedenken hinsichtlich der Qualität und Herstellung von Laborfleisch.

Künstliches Fleisch in der Schweiz bis 2030 erhältlich

Künstliches Fleisch könnte bis 2030 möglicherweise in gehobenen Restaurants und Supermärkten in der Schweiz erhältlich sein. Befürworter sehen darin eine Chance für die Wirtschaft, während andere vor möglichen negativen Auswirkungen des Imports solcher Produkte aus dem Ausland warnen

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Italienischer Landwirtschaftsminister gegen Laborfleisch

Veröffentlicht am 29. November 2023 von DF. Der italienische Landwirtschaftsminister Francesco Lollobrigida hat sich klar gegen In-vitro-Fleisch ausgesprochen, wie der Schweizer Bauer schreibt. In einer Senatssitzung betonte er, dass seine Regierung niemals die Bewilligung für synthetisches Fleisch erteilen werde. Ministerpräsidentin Giorgia Meloni habe diese Ablehnung ebenfalls unmissverständlich bestätigt. Lollobrigida sieht die Zulassung von Laborfleisch als Gefahr für die jahrtausendealte Verbindung zwischen Landwirtschaft, Essen und Essenskultur. Er warnt vor einer vereinheitlichten Diät mit gesellschaftlichen Folgen, insbesondere für Kleinbauern, und betont die Wichtigkeit der natürlichen Agrarprodukte, die auch Teil des italienischen Exports sind. Der Minister äussert Bedenken hinsichtlich der Umweltauswirkungen bei der Herstellung von synthetischem Fleisch und weist auf fehlende Studien zu möglichen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit hin. Italien werde weiterhin in die

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