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Neue Normalität: Kritiker der Regierung werden nicht mehr ignoriert, sondern diffamiert

Published On: 29. November 2023 14:24

Staats- und Regierungskritik scheint in Trier nicht erwünscht zu sein, insbesondere nicht von den „Querdenkern“. Der Kulturdezernent der Stadt, Markus Nöhl, hat versucht, den Kabarettisten Uli Masuth und den Liedermacher Jens Fischer Rodrian von einem Friedensfestival auszuladen. Die Veranstalterin Joya Ghosh hat jedoch nicht nachgegeben. In einem Interview mit den NachDenkSeiten spricht Masuth über das Verhalten der Stadt Trier und seine Erfahrungen mit der Cancel-Culture. Er kritisiert auch die Streichung der Gelder für ihre Auftritte. Pro Veranstaltung zahlt Trier nur 75 Euro, was Masuth als „beschämend“ bezeichnet.

Masuth äußert sich auch zu den Vorwürfen, er sei ein Querdenker. Er gibt zu, dass er tatsächlich ein Querdenker ist und dass dies für einen Kabarettisten zur beruflichen Qualifikation gehört. Er bedauert, dass politisch kritische Geister heutzutage schnell ausgeladen werden und sieht dies mit Erschrecken. Er zitiert auch die Kabarettistin Christine Prayon, die kürzlich ihren Ausstieg aus der ZDF heute-show bekannt gegeben hat und betont, dass Satire nicht dazu beitragen sollte, den Diskurs einzuschränken.

Masuth betont, dass die Diskussion über diese Probleme, über die Prayon und viele andere sprechen, viel zu wenig stattfindet, insbesondere in den tonangebenden Medien. Er fordert eine Kultur der Toleranz und Offenheit und plädiert dafür, miteinander anstatt übereinander zu reden, um ein friedliches und respektvolles Miteinander in der Gesellschaft zu erreichen.

Masuth erwähnt auch seine persönlichen Erfahrungen mit der Cancel-Culture und wie diese Versuche, ihn auszuladen, oft zu mehr Aufmerksamkeit

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Neue Normalität: „Wer Regierungshandeln hinterfragt, wird nicht mehr wegdiskutiert, sondern wegdiffamiert“

Staats- und Regierungskritik scheinen in Trier nicht erwünscht – und „Querdenker“ wohl schon gar nicht. Das Vorgehen des Kulturdezernenten der Stadt, Markus Nöhl, lässt tief blicken. Der Kabarettist Uli Masuth und der Liedermacher Jens Fischer Rodrian sollten von einem Friedensfestival ausgeladen werden, doch die Veranstalterin Joya Ghosh gab nicht nach (siehe NachDenkSeiten-Interview mit Ghosh). Nun wird am 2. Dezember Masuth in Trier auftreten. Im Interview mit den NachDenkSeiten spricht der Kabarettist über das Verhalten der Stadt Trier und seine Erfahrungen mit der Cancel-Culture. Bereits im vergangenen Jahr habe ihn die Trierer Kulturfabrik ausgeladen. Auch zur Streichung der Gelder für die Auftritte von ihm und Fischer Rodrian äußert er sich. Pro Veranstaltung zahle Trier 75 Euro. „Für ein Festival, wo es

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