Frankreich: Todesfall eines 12-Jährigen nach HPV-Impfung
Bericht: Durchschnittlicher amerikanischer Haushalt benötigt zusätzliche 11.400 US-Dollar, um unter Biden den Lebensstandard aufrechtzuerhalten
SPÖ-Bezirkschef gibt auf und verzichtet auf deutsche Hymne vor Migranten
Wieder einmal gibt es Aufregung in Wien-Favoriten. Nachdem der Skandal-Brunnen für unglaubliche 2,16 Millionen Euro errichtet wurde, möchte der Bezirksvorsteher der SPÖ, Marcus Franz, anlässlich des 150. Geburtstages von Favoriten nun eine Hymne haben. Diese muss jedoch nicht auf Deutsch sein, sondern kann auch andere Sprachen beinhalten. Es ist zu erwarten, dass die Hymne zur Hälfte auf Türkisch sein wird, da dies die vorherrschende Sprache im 10. Wiener Bezirk ist. Es bleibt abzuwarten, wie die echten Wiener darauf reagieren werden, wenn sie die Hymne bei besonderen Anlässen mitsingen sollen.
Die Freiheitlichen in Favoriten können über dieses Vorhaben nicht lachen. Stefan Berger, der Bezirksparteiobmann und Landtagsabgeordnete der FPÖ, fragt, ob es auch eine Hymne für Favoriten mit Muezzin-Gesang geben wird. Berger und Christian Schuch, der Klubobmann im Bezirksparlament, erinnern daran, dass nicht einmal das Bundesland Wien eine Hymne hat. Sie sehen das Vorhaben des SPÖ-Bezirksvorstehers als Ausdruck des Integrationsversagens der SPÖ. Laut Berger und Schuch ist Favoriten durch die Politik der SPÖ zu einem Kriminalitätsbrennpunkt und einem Multikulti-Pulverfass geworden, bei dem nur ein Funke zur Explosion führt. Statt sich mit eigenen Lobeshymnen zu beschäftigen, sollten die wirklichen Probleme gelöst werden.
Die FPÖ wird im Bezirksparlament eine schriftliche Anfrage stellen und den Bezirksvorsteher zur Rechenschaft ziehen. Christian Schuch bezeichnet das Vorhaben des Bezirksvorstehers als Verschwendung von Geld für unwichtige Themen. Es bleibt abzuwarten, wie Marcus Franz darauf reagieren wird
Original Artikel Teaser
Hymne nicht auf Deutsch: SPÖ-Bezirkschef kapituliert vor Migranten
Wieder Aufregung in Wien-Favoriten: Nach der Aufstellung des Skandal-Brunnens um üppige 2,16 Millionen Euro will der dortige SPÖ-Bezirksvorsteher Marcus Franz anlässlich des 150. Geburtstages von Favoriten nun eine Hymne haben – und diese muss nicht auf Deutsch sein. Hymne zur Hälfte auf Türkisch Die neue Favoritener Hymne müsse zwar selbst komponiert sein, aber nur zu 50 Prozent auf Deutsch, sagte Franz gegenüber der Kronen Zeitung. Es könnten auch andere Sprachen einfließen. Wer den 10. Wiener Bezirk ein wenig kennt, kann sich ausmalen, welche Sprache das sein wird: Türkisch! Das kann ganz schön lustig werden, wenn echte Wiener die Hymne bei besonderen Anlässen dann mitsingen möchten. SPÖ bringt Integrations-Versagen auf den Punkt Keinen Spaß verstehen dagegen die Freiheitlichen in Favoriten. Deren
Details zu Hymne nicht auf Deutsch: SPÖ-Bezirkschef kapituliert vor Migranten
