Der internationale Kampf für Menschenrechte findet in Karlsruhe statt
In der Schweiz gab es während der Corona-Pandemie eine Reihe von Maßnahmen, die von vielen als Einschränkung der Grund- und Freiheitsrechte wahrgenommen wurden. Dazu gehörten der Test- und Maskenzwang, Demonstrationsverbote und das Verbot des Streits in der Wissenschaft. Ein Beispiel für den Druck auf die Menschenrechte war die Hermetische Abriegelung des Zugangs zum Zürichsee und die Überprüfung der Abstände bei Spaziergängern durch die Polizei. Es wurde argumentiert, dass diese Maßnahmen notwendig seien, um die Pandemie einzudämmen, aber viele Menschen empfanden sie als übertrieben und willkürlich. Es wurde auch kritisiert, dass die Regierung keine ausreichenden Vorbereitungen getroffen habe, um auf eine Pandemie vorbereitet zu sein, und dass die Grund- und Freiheitsrechte unter dem Vorwand des Notstands verletzt wurden. Es wurde auch bemängelt, dass die Gewaltentrennung und die Gewaltenhemmung weitgehend ausgeschaltet wurden und dass es eine gefährliche Einigkeit in den Medien gab. Diese Maßnahmen wurden von vielen Menschen nicht akzeptiert und es gab Proteste und Demonstrationen dagegen
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Der Kampf für Menschenrechte wird in Karlsruhe international geführt
Der Jurist und Kommunikationsexperte Claudio Zanetti hat das Argumentarium KA1012-12-November 2023 für die 584 Strafanzeigen des ZAAVV entwickelt. Dieses dient am 10.12.2023 in Karlsruhe dazu, dass man sich nicht in der Vielzahl der Angriffe gegen die Menschenrechte juristisch verliert, sondern auf der für diesen Tag geplanten Kundgebung und Pressekonferenz das Kernthema der Strafanzeigen konsequent fokussiert. Das Schweizer Gründungsmitglied des “Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund staatlicher Corona-Maßnahmen” (ZAAVV) lebt mit seiner Frau im Zürcher Oberland. Der Jurist und ehemalige Nationalrat startete seine berufliche Karriere als PR-Berater in einer Zürcher Kommunikationsagentur mit nationaler und internationaler Ausstrahlung. Bevor er im Jahre 1999 die Geschäftsführung der SVP des Kantons Zürich übernahm, arbeitete er mehrere Jahre
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