Syrer drohen Kurden in Tegel mit Enthauptung

Einige Festnahmen hier, Unruhen unter Asylbewerbern dort. Die Terrorgefahr in Deutschland wächst, vor allem durch den Zuzug aus Nahost. Im Berliner Ankunftszentrum Tegel trafen nun „geflüchtete“ Kurden auf IS-Anhänger aus Syrien. Die Bundesregierung denkt jedoch nicht an einen Politikwechsel, sondern stellt lieber Poller in den Innenstädten auf.

Der Verfassungsschutz-Chef Thomas Haldenwang und Bundesinnenministerin Faeser haben nun „bemerkt“, dass die Wahrscheinlichkeit von Terroranschlägen durch den Krieg um Gaza deutlich gestiegen ist. Der Verfassungsschutz-Chef beobachtet intensiv, schweigt meistens und warnt vor islamistischen Anschlägen in Deutschland. Die Bundesregierung scheint jedoch die Nerven der Islamisten schonen zu wollen.

Zwei Ereignisse haben die Entwicklung deutlich gemacht: Die Festnahme von zwei halbwüchsigen IS-Anhängern, die einen dschihadistischen Anschlag planten, und ein Konflikt zwischen Kurden und IS-nahen Arabern in einem Ankunftszentrum in Tegel. Die Bundesregierung zeigt jedoch wenig Interesse an einer Änderung der Politik.

Ein Flughafen als Schlachtfeld, sehr ironisch, Tor zur Welt und in diesem Fall Tor zu Deutschland. Rund 5.000 Migranten sind in Gebäuden und „Leichtbauhallen“ untergebracht. In Berlin kam es zu einem Streit zwischen Kurden mit türkischer Staatsangehörigkeit und arabischen Syrern. Es ging um Vordrängeln in der Essensschlange und zu laute Musik. Der Konflikt eskalierte und es wurden sogar Messer eingesetzt.

Die Wahrscheinlichkeit, dass IS-Anhänger in Deutschland zum Gegenstand einer Abschiebung werden, ist sehr gering. Selbst bei polizei- und behördenbekannten Gefährdern gelingt dies nicht immer, wie der Fall zweier IS-Sympathisanten aus Leverkusen und Wittstock zeigt. Sie planten einen Terroranschlag auf einen Weihnachtsmarkt oder die Kölner Synagoge.

Die Terrorgefahr in Deutschland hat sich seit dem Gaza-Krieg erhöht. Terrororganisationen wie Al-Qaida und der IS haben sich an den Nahostkonflikt angedockt. Es ist offensichtlich geworden, dass sie bereits vor Jahren die Flüchtlingsströme infiltriert haben. Der ungarische Geheimdienst warnt vor der Infiltration der Migrationswege durch Taliban, IS oder Al-Qaida. Die Terrorgruppen haben Interesse daran, sich in der EU weiter auszubreiten.

Aufgrund der Terrorgefahr werden bundesweit Poller und Betonsperren an Weihnachtsmärkten aufgestellt. Dies scheint die einzige Möglichkeit zu sein, ein paar sorgenfreie Stunden zu genießen

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Syrer zu Kurden in Tegel: „Wir schneiden euch die Köpfe ab“

Ein paar Festnahmen hier, Unruhen unter Asylbewerbern dort. In Deutschland wächst die Terrorgefahr, vor allem durch den Zuzug aus Nahost. Im Berliner Ankunftszentrum Tegel trafen nun „geflüchtete“ Kurden auf IS-Anhänger aus Syrien. Doch die Bundesregierung denkt nicht an einen Politikwechsel, lieber stellt man Poller in den Innenstädten auf. Screenprints: via X – Collage: TE Jetzt haben es auch der Verfassungsschutz-Chef Thomas Haldenwang und Bundesinnenministerin Faeser „bemerkt“, vielmehr lässt es sich nicht länger leugnen: Durch den Krieg um Gaza sei die Wahrscheinlichkeit von Terror-Anschlägen nicht nur „gegen jüdische und israelische Personen und Einrichtungen“, sondern auch gegen „den Westen“ insgesamt (Haldenwangs Anführungszeichen) deutlich gestiegen. „Wir beobachten bereits seit Längerem den erklärten Willen von Islamisten, Anschläge im Westen zu verüben. Ich habe immer

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