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Der Westen der Werte offenbart sein hässliches Gesicht auf der Klimakonferenz: Schweigeminute für die Opfer in Gaza, aber nicht für die jüdischen Opfer

Published On: 1. Dezember 2023 16:08

Dass das Thema Klima eine – zugegebenermaßen clevere – Idee geschäftstüchtiger Linksradikaler ist, um der arbeitenden Bevölkerung Geld abzunehmen, ist wohl jedem vernünftig denkenden Menschen bewusst. Und dass diese geldgierige Gruppe mittlerweile auch islamisiert ist, haben uns Greta Thunberg und ihre von Propaganda beeinflussten Anhänger bereits bewiesen. Auf der völlig überflüssigen, umweltschädlichen und überteuerten Klimakonferenz in Dubai zeigt der Westen seine hässliche Seite. Die Zeitung „Bild“ berichtet, dass der Präsident der letztjährigen Konferenz, Ägyptens Außenminister Sameh Shoukry (71), zu Beginn zu einer Schweigeminute für getötete Palästinenser aufrief und dabei ausdrücklich NICHT die israelischen Opfer des Hamas-Terrorismus erwähnte. Das ist eine Beleidigung für die abgeschlachteten jüdischen Opfer und ihre Angehörigen, insbesondere weil alle Delegierten daran teilgenommen haben. Auch die deutsche Delegation, Politiker und Experten, die sonst immer „I stand with Israel“ heucheln, wenn Kameras in der Nähe sind. Dieser islamisierte und judenfeindliche Westen ist wirklich eine Schande für die Menschheit. Insbesondere hier in Deutschland hetzen die linksextremen Wertewächter, Thunberg-Fans, Selenskij-Anhänger und Soros-Jünger im Auftrag der Hamas weiter, als ob sie tatsächlich alle Juden ins Meer treiben könnten. Sie werden scheitern, sie werden irgendwann verstummen, weil sie versagen, sie werden verlieren, weil sie im Unrecht sind und das Gute wird wieder siegen: Eretz Israel! Denn alles, was die angestrebte Weltherrschaft des politischen Islams aufhalten könnte, ist gut für freiheitsliebende Menschen. Man muss nämlich höllisch aufpassen, denn der islamistische Erdogan plant laut „Bild“, in Deutschland eine islamistische Partei zu gründen. Aber zumindest wissen dann diejenigen, die Verständnis für die Palästinenser haben, wen sie als nächstes wählen sollen. Dazu ein treffender Kommentar von Ahmad Mansour: „Es dauerte keine drei Tage, bis die Massaker verleugnet und verharmlost wurden. Warum? Meine Theorie: Juden gelten als gut, solange sie sich abschlachten lassen. Dann sind sie unsere Freunde, dann trauern wir um sie. Mit toten Juden hat keiner ein Problem, nur mit Juden, die kämpfen und ihre Grenzen schützen.“ Genau das sollten sich alle merken, die so viel Verständnis für die russischen „Angriffe“ zeigen

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Auf der Klimakonferenz zeigt der Wertewesten seine hässliche Fratze: Schweigeminute für die Toten in Gaza, aber nicht für die jüdischen Opfer

Dass dieses Klima-Gedöns eine – zugegebenermaßen clevere – Idee geschäftstüchtiger Linksradikalinskis ist, um der arbeitenden Bevölkerung Geld aus der Nase zu ziehen, ist wohl jedem klar denkenden Menschen bewusst. Und dass diese geldgierige Sekte mittlerweile auch islamisiert ist, haben uns Greta Thunberg und ihre propagandageschädigten Jünger ebenfalls schon bewiesen. Auf der völlig überflüssigen, klimaschädlichen und überteuerten Klimakonferenz in Dubai zeigt der Wertewesten ebenfalls nun ganz offen seine hässliche Fratze. Die “Bild” vermeldet, dass der Präsident der letztjährigen Konferenz, Ägyptens Außenminister Sameh Shoukry (71) gleich zu Beginn zu einer Schweigeminute für getötete Palästinenser aufrief und dabei ausdrücklich NICHT die israelischen Opfer des Hamas-Terrorkrieges nannte. Das ist ein Schlag in die Gesichter der abgeschlachteten jüdischen Opfer und ihrer Angehörigen, auch, weil alle

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