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Die deutsche Außenpolitik mit feministischem Anstrich ist trügerisch

Published On: 1. Dezember 2023 16:08

Die iranische Menschenrechtsaktivistin und Oppositionelle im Exil, Masih Alinejad, besuchte Berlin und hatte geplant, sich mit Vertretern des Auswärtigen Amts zu treffen. Das Treffen kam jedoch nicht zustande. Alinejad veröffentlichte auf Twitter, dass sie nicht über das Treffen berichten durfte. Das Auswärtige Amt reagierte verärgert auf diese Aussage.

Alinejad, eine iranisch-amerikanische Journalistin und weltweit bekannte Frauenrechtlerin, wurde bei ihrem Besuch in Berlin mitgeteilt, dass über das Treffen Stillschweigen vereinbart worden sei und sie darüber nicht in der Öffentlichkeit sprechen dürfe, weder in den Medien noch in den sozialen Medien. Alinejad äußerte sich enttäuscht darüber und bezeichnete die deutsche Regierung als heuchlerisch.

Die Menschenrechtsaktivistin hatte bereits vor dem geplanten Treffen in Berlin Kritik an der feministischen Außenpolitik von Annalena Baerbock geäußert und diese als Heuchelei bezeichnet. Sie fordert ein entschlossenes Vorgehen gegen das iranische Regime und vergleicht es mit den Taliban oder der Hamas. Alinejad hatte auch positive Gespräche mit Parlamentariern und Ministern aus verschiedenen Parteien geführt und hofft auf eine Allianz mit den iranischen Frauen.

Es gibt jedoch handfeste Gründe, warum Deutschland nicht gegen den Iran vorgehen kann und warum dies auch nicht im deutschen Interesse wäre. Der Iran verfügt über große Gas- und Erdölvorkommen, an denen Deutschland als energieabhängiges Land interessiert ist. Außerdem muss Deutschland Atomstrom von anderen Ländern kaufen, da es selbst keine Atomkraft mehr produziert. Die Außenpolitik richtet sich daher nach Interessen und nicht nach Moral oder Feminismus.

H2: Die vergeblichen Bemühungen um ein Treffen mit dem Auswärtigen Amt
H2: Kritik an der feministischen Außenpolitik und Unterstützung der iranischen Frauen
H2: Die wirtschaftlichen Interessen Deutschlands und die Realität der Außenpolitik

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Die deutsche feministische Außenpolitik ist ein Etikettenschwindel

Die iranische Menschenrechtsaktivistin und Oppositionelle im Exil Masih Alinejad besuchte Berlin und wollte sich auch mit Vertretern des Auswärtigen Amts treffen. Das Treffen platzte. Alinejad veröffentlichte auf Twitter, dass sie nicht über das Treffen hätte berichten dürfen. Das Auswärtige Amt reagiert verschnupft. IMAGO Es gibt keine feministische Außenpolitik. Das dürften mittlerweile auch alle einsehen, die bislang daran glaubten. Nicht völlig ausgeschlossen, dass auch Masih Alinejad daran glaubte, eine iranisch-amerikanische Journalistin und weltweit bekannte Frauenrechtlerin, als sie am 30. November zu einem Treffen mit Beamten des deutschen Auswärtigen Amtes Berlin besuchte. Dort wurde ihr laut ihrer Aussage mitgeteilt, dass über dieses Treffen Stillschweigen zu vereinbaren sei und dass sie darüber kein Wort in der Öffentlichkeit verlieren dürfe, also weder in den

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