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Eine Rose als Symbol gegen Gewalt

Published On: 1. Dezember 2023 9:20

für betroffene Frauen. Diese Stellen sollten unabhängig von den Kliniken sein und von geschultem Personal betreut werden. Hier können Frauen ihre Erfahrungen anonym teilen und Unterstützung erhalten. Die Meldestellen sollten regelmäßig Berichte veröffentlichen, um das Ausmaß der Gewalt in der Geburtshilfe sichtbar zu machen und Druck auf die Kliniken auszuüben, Maßnahmen zur Veränderung zu ergreifen. Zudem sollten die Meldestellen als Anlaufstelle für Beschwerden dienen und bei Bedarf rechtliche Unterstützung bieten. Um Gewalt in der Geburtshilfe zu bekämpfen, ist es auch wichtig, die Rolle der Hebammen zu stärken. Hebammen sind Expertinnen für Geburt und sollten als solche anerkannt und respektiert werden. Sie sollten mehr Entscheidungsbefugnis und Autonomie erhalten, um die Bedürfnisse und Wünsche der Frauen besser berücksichtigen zu können. Zudem sollten Hebammen angemessen entlohnt werden, um den Beruf attraktiver zu machen und den Mangel an Hebammen zu bekämpfen. Eine weitere wichtige Maßnahme ist die Förderung von alternativen Geburtsorten, wie Geburtshäusern und Hausgeburten. Diese bieten oft eine entspanntere und weniger interventionsreiche Umgebung für die Geburt. Es ist wichtig, dass Frauen die Wahl haben, wo und wie sie ihr Kind zur Welt bringen möchten, und dass ihnen diese Wahl auch ermöglicht wird. Abschließend ist es von großer Bedeutung, dass das Bewusstsein für Gewalt in der Geburtshilfe in der Gesellschaft gestärkt wird. Es ist wichtig, dass Frauen über ihre Rechte informiert sind und sich trauen, diese einzufordern. Auch Angehörige, Freunde und das medizinische Personal sollten sensibilisiert werden und aktiv gegen Gewalt in der Geburtshilfe vorgehen. Nur wenn alle Beteiligten zusammenarbeiten, kann Gewalt in der Geburtshilfe effektiv bekämpft werden

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Eine Rose als Zeichen gegen Gewalt

Ein Kind zu bekommen, ist für viele Frauen ein Lebenstraum. Nicht selten jedoch, und das ist ein andauernder Skandal, wird die Geburt zum Albtraum, denn jede zweite bis dritte Mutter in Deutschland berichtet von unterschiedlichen Gewalterfahrungen während der Geburt, was in der Öffentlichkeit noch immer zu wenig bekannt ist. Der internationale Aktionstag „Roses Revolution Day“ soll dazu beitragen, dies zu ändern. Der nachfolgende Artikel von Elisabeth Blenz ist ein Debattenbeitrag zum Thema „Gewalt unter der Geburt“. Die Geburtsaktivistin Jesusa Ricoy hatte vor zehn Jahren die Idee einer „Rosen-Revolution“, am 4. November 2013 fand die dritte „Human Rights in Child-Birth Konferenz“ im belgischen Blankenberge statt, wo internationale Frauenrechtlerinnen davon erfuhren und begannen, die Idee in ihren Heimatländern zu verbreiten. Eine „Revolution

Details zu Eine Rose als Zeichen gegen Gewalt

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