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Jetzt haben wir den Beweis in schriftlicher Form – die Coronapolitik war rechtlich nicht legitimiert

Published On: 1. Dezember 2023 10:50

d behauptete das Gegenteil. Dies zeigt, dass die Politiker entweder nicht ausreichend informiert waren oder bewusst falsche Informationen verbreiteten.

Die Tatsache, dass die Impfstoffe nicht zur Reduzierung der Infektionsübertragung zugelassen wurden, bedeutet, dass Geimpfte immer noch das Virus auf andere Menschen übertragen können. Daher ändert die Impfung per se nichts an der Notwendigkeit von Maßnahmen wie Lockdowns zur Eindämmung der Pandemie.

Es ist wichtig anzumerken, dass die NachDenkSeiten bereits seit Oktober 2020 auf diesen Umstand hingewiesen haben. Das Robert Koch-Institut (RKI) bestätigt heute offiziell, dass es keine Daten zum Transmissionsschutz durch die Impfung gibt und der zuverlässigste Schutz weiterhin darin besteht, eine Infektion zu vermeiden.

Es ist daher klar, dass der Impfstoff nicht zur Beendigung der Pandemie durch Herdenimmunität zugelassen wurde. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat erklärt, dass die Impfstoffe nur zur persönlichen Immunisierung dienen und nicht zur Verringerung der Übertragung oder der Infektionsraten zugelassen sind.

Es ist beunruhigend, dass die Impfstoffhersteller nie Daten zur Übertragbarkeit vorlegen konnten, obwohl Milliarden von Dosen verimpft wurden und zahlreiche Studien zu diesem Thema durchgeführt wurden. Wenn es keine Daten gibt, gibt es keinen Zusammenhang.

Es ist wichtig, dass die Öffentlichkeit über diese Tatsachen informiert wird und dass Politiker und Medien die Informationen korrekt und transparent kommunizieren. Es ist inakzeptabel, dass falsche Behauptungen aufgestellt werden, um Menschen zur Impfung zu drängen, ohne die tatsächlichen Einschränkungen und Unsicherheiten der Impfstoffe zu erwähnen

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Nun haben wir es schwarz auf weiß – die Coronapolitik hatte keine rechtliche Grundlage

Welchen Sinn machen Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte, die 2G-Regelung oder die einrichtungsbezogene Impfpflicht, wenn der Impfstoff, um den es geht, nie eine Zulassung für andere Zwecke als den Eigenschutz hatte? Wie soll man die Werbekampagne der Bundesregierung bewerten, bei der nach dem Motto, „Wer sich nicht impfen lässt, gefährdet andere“, ein hoher moralischer Druck auf Ungeimpfte ausgeübt wurde? All diese Fragen müssen nun neu aufgerollt werden, nachdem über eine Anfrage von Europaparlamentariern herauskam, dass die Notfallzulassung für die Corona-Impfstoffe durch die EMA ausschließlich zur Eigenimmunisierung und ausdrücklich nicht zur Reduzierung der Infektionsübertragung in der Bevölkerung erfolgte. Zur Ansteckungsgefahr von Geimpften gab es laut EMA nie ausreichend Daten. Darauf haben die NachDenkSeiten seit jeher hingewiesen und es ist davon auszugehen, dass der

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