Nachdem die EMA ihre Schuld eingestanden hat: "Die Justiz muss entschlossen handeln
Kurz, der ehemalige Kanzler, der angeblich Millionen von Benko erhalten haben soll
Jetzt haben wir den Beweis schwarz auf weiß – die Coronapolitik war nicht rechtlich legitimiert
d behauptete das Gegenteil. Dies zeigt, dass die Politiker entweder nicht ausreichend informiert waren oder bewusst falsche Informationen verbreiteten.
Die Tatsache, dass die Impfstoffe nicht zur Reduzierung der Infektionsübertragung zugelassen wurden, ist seit langem bekannt. Die NachDenkSeiten haben dies immer wieder betont und es ist anzunehmen, dass auch der Gesetzgeber zu jedem Zeitpunkt darüber informiert war. Das Robert Koch-Institut (RKI) bestätigt heute offiziell, dass es keine Daten zum Transmissionsschutz durch die Impfung gibt und dass der zuverlässigste Schutz weiterhin darin besteht, eine Infektion zu vermeiden.
Es ist wichtig zu betonen, dass die Impfstoffe entwickelt wurden, um schwere Krankheitsverläufe zu verhindern und die geimpften Personen zu schützen. Es wurde nie behauptet, dass die Impfung die Pandemie beenden oder die Übertragung des Virus stoppen würde. Die Impfstoffhersteller konnten keine Daten vorlegen, die eine Reduzierung der Übertragungswahrscheinlichkeit durch die Impfung belegen.
Es ist bedauerlich, dass Politiker wie Karl Lauterbach ihre Meinung zu diesem Thema geändert haben und nun falsche Informationen verbreiten. Es ist wichtig, dass die Öffentlichkeit korrekt informiert wird und dass die Politik transparent über die Ziele und Grenzen der Impfung kommuniziert.
Es bleibt zu hoffen, dass die Diskussion um die Impfung auf Basis von wissenschaftlichen Erkenntnissen geführt wird und dass falsche Informationen korrigiert werden. Die NachDenkSeiten werden weiterhin kritisch über dieses Thema berichten und aufklären
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Nun haben wir es schwarz auf weiß – die Coronapolitik hatte keine rechtliche Grundlage
Welchen Sinn machen Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte, die 2G-Regelung oder die einrichtungsbezogene Impfpflicht, wenn der Impfstoff, um den es geht, nie eine Zulassung für andere Zwecke als den Eigenschutz hatte? Wie soll man die Werbekampagne der Bundesregierung bewerten, bei der nach dem Motto, „Wer sich nicht impfen lässt, gefährdet andere“, ein hoher moralischer Druck auf Ungeimpfte ausgeübt wurde? All diese Fragen müssen nun neu aufgerollt werden, nachdem über eine Anfrage von Europaparlamentariern herauskam, dass die Notfallzulassung für die Corona-Impfstoffe durch die EMA ausschließlich zur Eigenimmunisierung und ausdrücklich nicht zur Reduzierung der Infektionsübertragung in der Bevölkerung erfolgte. Zur Ansteckungsgefahr von Geimpften gab es laut EMA nie ausreichend Daten. Darauf haben die NachDenkSeiten seit jeher hingewiesen und es ist davon auszugehen, dass der
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