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Nachdem die EMA ihre Schuld eingestanden hat: „Die Justiz muss entschlossen handeln

Published On: 1. Dezember 2023 10:47

Die Impfung bietet keinen Schutz für andere Personen. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat dies nun endlich zugegeben. Die Partei MFG in Österreich fordert nun juristische Konsequenzen aufgrund dieses Eingeständnisses. In einer Pressemitteilung der Partei heißt es, dass gehandelt werden müsse.

Die Regierungen und Hersteller der Covid-Impfstoffe haben behauptet, dass die Impfung andere schütze und Geimpfte nicht mehr ansteckend seien. Diese Behauptung hat vor allem bei Kindern schwere Schuldgefühle ausgelöst und sie dazu gebracht, sich impfen zu lassen. Weltweit sind danach mehr Kinder und Jugendliche „plötzlich und unerwartet“ gestorben als an einer Corona-Infektion, die für diese Altersgruppe in den meisten Fällen unproblematisch ist. Das Eingeständnis der EMA, dass der Schutz Dritter nie Teil der Zulassung war, ist eine politische und rechtliche Bombe, so die MFG.

Die MFG fordert eine umfassende juristische Aufarbeitung und sieht den Beweis dafür, dass politische Entscheidungsträger das Leben und die Gesundheit vieler Menschen gefährdet haben. Die EMA hat in einem Brief vom 18. Oktober 2023 jegliche Grundlage für eine Corona-Impfpflicht entzogen. Stephan Sander-Faes hat sich das Eingeständnis der EMA genauer angesehen und sieht in seiner Analyse den Zeitpunkt gekommen, juristische Schritte einzuleiten. Dagmar Häusler, Vize-Bundesparteiobmann der MFG, urteilt, dass alle Maßnahmen auf Lüge und Täuschung beruhten.

Die MFG kritisiert, dass gegen Verfassungen und Grundrechte verstoßen wurde, indem abseits jeglicher Demokratie 2G- und 3G-Regeln verhängt wurden, um die Übertragung der angeblich gefährlichen Seuche zu verhindern. Insbesondere der „Lockdown für Ungeimpfte“ wurde damit begründet. Kinder wurden psychologisch unter Druck gesetzt, indem man ihnen einredete, dass sie eine Gefahr für ihre Angehörigen darstellen würden, wenn sie sich nicht impfen lassen. Die Auskunft der EMA zeigt erneut, dass die Menschen getäuscht und betrogen wurden. Um die beschädigte Demokratie zu reparieren, fordert die MFG, dass die Justiz mit aller Härte gegen die Verantwortlichen vorgeht.

Die MFG-Bundesparteiobmann Joachim Aigner betont, dass die Justiz jetzt hart handeln müsse, um die beschädigte Demokratie zu reparieren. Innerhalb der EU scheint dies jedoch noch ein weiter Weg zu sein. Während in den USA Pfizer erstmals wegen möglicher Täuschung und Betrug von Texas verklagt wird, will Pfizer in der EU Polen verklagen, da das Land die nicht benötigten Impfdosen nicht bezahlen will. Die EU-Kommission, die den Vertrag mit Pfizer ausgehandelt hat, schweigt zu dieser Aktion

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Nach EMA-Geständnis: „Justiz muss mit aller Härte handeln“

Die Impfung bietet keinen Fremdschutz. Das hat auch die EMA endlich zugegeben. Die MFG will nun endlich juristische Konsequenzen. Über das Eingeständnis der EMA, wonach der Fremdschutz nie Teil der Zulassung der Covid-Impfung war, hat TKP ausführlich berichtet. Die MFG ist nun die erste Partei in Österreich, die aufgrund dieser „politischen Bombe“ umfassende „juristische Aufarbeitung“ verlangt. Es müsse jetzt gehandelt werden, heißt es in einer Presseaussendung der Partei am Donnerstag. “Täuschung und Lüge” Denn „Regierungen und Hersteller der so genannten Covid-‘Impfstoffe’ haben behauptet: Die ‘Impfung’ schütze andere, Geimpfte wären nicht mehr ansteckend. Vor allem Kindern wurden schwere Schuldgefühle eingeredet, mit der Fremdschutz-Behauptung trieb man sie in die Spritze. Weltweit starben danach mehr Kinder und Jugendliche „plötzlich und unerwartet“ als am

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