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Klima-Gebühr für Lastwagen: Familien könnten bis zu 400 Euro zusätzliche Kosten drohen!

Published On: 1. Dezember 2023 10:59

Die neue Maut für schwere Lastwagen auf deutschen Autobahnen und Bundesstraßen, die ab dem 1. Dezember 2023 gilt, wird den nächsten Anstieg der Inflation auslösen. Die Nutzungsgebühr beinhaltet nun auch einen Aufschlag für den Ausstoß von Kohlendioxid (CO2), das als Klimakiller betrachtet wird. Dies bedeutet zusätzliche Kosten von bis zu 400 Euro pro Jahr für Verbraucher, je nach Haushaltsgröße. Die Speditionsbranche hat bereits angekündigt, diese neue Klimasteuer eins zu eins an ihre Kunden weiterzugeben. Während die offizielle Inflationsrate, die rein statistisch aus einem Warenkorb von Artikeln und Dienstleistungen ermittelt wird, im November angeblich auf 3,2 Prozent gesunken sein soll, hat die neue Maut den nächsten Inflationsschub ausgelöst. Spediteure zahlen ab sofort einen saftigen Klima-Aufschlag von 200 Euro pro Tonne CO2 auf die LKW-Maut. Die Ampel-Regierung erwartet dadurch Mehreinnahmen in Milliardenhöhe, die angeblich erstmals auch der Schiene zugutekommen sollen. Die Speditionsbranche protestiert gegen diese neuen Belastungen und warnt vor steigenden Verbraucherpreisen. Die LKW-Maut wird nun nicht nur nach der gefahrenen Strecke berechnet, sondern auch nach den Emissionen. Die LKWs werden verschiedenen „Klima“-Klassen zugeordnet. Ab dem 1. Juli 2024 gilt diese Regelung auch für Transporter über 3,5 Tonnen. Das Verkehrsministerium schätzt, dass dann zusätzlich zu den bereits eine Million LKWs, die auf deutschen Straßen unterwegs sind, weitere 300.000 Fahrzeuge mautpflichtig werden. Große Wohnmobile wären dann ebenfalls betroffen, während Fahrten von Handwerksbetrieben ausgenommen bleiben sollen. Die Einnahmen für den Bund sollen deutlich steigen und unabhängig von der Haushaltslage für Verkehrsinvestitionen verwendet werden können. Die erwarteten Einnahmen sollen von knapp acht Milliarden Euro in diesem Jahr auf mehr als 15 Milliarden Euro im nächsten Jahr steigen. Bis 2027 sollen dann insgesamt Mehreinnahmen von 30,5 Milliarden Euro erzielt werden. Die Hälfte der Maut-Einnahmen soll zweckgebunden für Verbesserungen der Bundesfernstraßen verwendet werden, während der Rest hauptsächlich für Maßnahmen im Bereich der Bundesschienenwege vorgesehen ist. Die AfD kritisiert die neuen Kosten und warnt vor Mehrbelastungen für Familien. Der Verkehrsexperte der AfD, Dirk Brandes, bezeichnet das Gesetz als einen weiteren Schlag gegen die mittelständische Wirtschaft und die Bürger des Landes. Er warnt vor erhöhten Transportkosten, die sich auf die Preise von Waren und insbesondere von Lebensmitteln auswirken werden. Experten schätzen, dass Familien durch dieses Gesetz allein Mehrkosten von 350 bis 400 Euro pro Jahr entstehen. Angesichts der aktuellen Lage ist eine solche Mauterhöhung nach Ansicht der Regierung äußerst bedenklich. Es sei darauf hingewiesen, dass allein die Preise für Lebensmittel im November um 5,5 Prozent gestiegen sind. Die offizielle Inflationsrate von vorläufig 3,2 Prozent auf Basis des Warenkorbs ist daher reine Augenwischerei

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Klima-Maut auf LKW: Familien drohen bis zu 400 Euro Mehrkosten!

Die Abriss-Ampel zündet den nächsten Inflationsturbo: Für schwere Lastwagen auf deutschen Autobahnen und Bundesstraßen gilt mit dem 1. Dezember 2023  eine deutlich höhere Maut. Die Nutzungsgebühr enthält ab jetzt auch einen Aufschlag für den Ausstoß des vermeintlichen Klimakillers Kohlendioxid (CO2). Für die Verbraucher bedeutet das zusätzliche Kosten von bis zu 400 Euro im Jahr – je nach Größe des Haushalts! Die Speditionsbranche hat bereits angekündigt, die neue Klima-Steuer eins zu eins an die Kunden weiterzugeben. Während die rein statistische, aus einem „Warenkorb“-Sammelsurium ermittelte Inflationsrate (hunderte Artikel und Dienstleistungen, die ganz überwiegend kein oder kaum ein Mensch braucht – und schon gar nicht täglich) auf 3,2 Prozent im November gesunken sein soll, hat die Abriss-Ampel den nächsten Inflationsturbo gezündet: Spediteure zahlen

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