Mit dem Einsatz von „magischem Denken“ zum Untergang – Teil 1 Nahost | Von Rainer Rupp

gangenen zwei Jahren die Spannungen in der Region weiter zugenommen haben. Die israelische Regierung habe den Siedlungsbau im Westjordanland vorangetrieben und die Blockade des Gazastreifens verschärft. Gleichzeitig habe es vermehrt Angriffe auf die Al-Aksa-Moschee gegeben, die bei den Palästinensern große Empörung ausgelöst hätten. Die Hamas habe diese Spannungen genutzt, um ihren Angriff auf Israel zu starten. Crooke betont, dass dieser Angriff nicht aus dem Nichts gekommen sei, sondern dass die Zeichen dafür schon lange sichtbar waren.

Die Ereignisse im Nahen Osten haben auch Auswirkungen auf den Westen. In vielen westlichen Ländern gibt es Proteste gegen die pro-israelische Politik der Regierungen. Millionen von Bürgern gehen auf die Straße, um gegen die Unterstützung des israelischen Regimes zu protestieren. Dies zeigt, dass die Entscheidungen der politischen Eliten große Auswirkungen auf die Bevölkerung haben können.

Der Autor kritisiert den Nationalen Sicherheitsberater der USA, Jake Sullivan, als inkompetenten Clown. Er wirft ihm vor, die Lage im Nahen Osten falsch eingeschätzt zu haben und sich von politisch geschönten Lageberichten täuschen zu lassen. Sullivan habe wenig Ahnung von Außen- und Sicherheitspolitik und verlasse sich stattdessen auf seine Berater. Der Autor vergleicht Sullivan mit Annalena Baerbock, der Kanzlerkandidatin der Grünen in Deutschland, und betont, dass Sullivan zumindest eine abgeschlossene Ausbildung in Jura habe.

Insgesamt zeigt der Text, dass die Lage im Nahen Osten sehr instabil ist und dass die Entscheidungen der politischen Eliten große Auswirkungen haben können. Es wird kritisiert, dass diese Eliten oft inkompetent sind und die Lage falsch einschätzen. Die Proteste im Westen gegen die pro-israelische Politik zeigen, dass die Bevölkerung zunehmend unzufrieden ist und eine Veränderung fordert

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Mit „magischem Denken” in den Untergang – Teil 1 Nahost | Von Rainer Rupp

Ein Kommentar von Rainer Rupp. Eine Woche vor dem großen Angriff der Hamas-Kämpfer gegen das kriminelle zionistische Besatzerregime hatte der Nationale Sicherheitsberater der USA noch selbstzufrieden erklärt, dass der Mittlere Osten so stabil und ruhig sei, wie seit langem nicht mehr. Auch in Bezug auf die Ukraine hat Wunschdenken in den politischen Entscheidungszentren der USA und der NATO-Europäer offensichtlich nüchterne Analysen verdrängt. Allerdings wächst inzwischen sogar in Mainstream-Medien wie dem „Wall-Street-Journal“ die Kritik am magischen Denken der Politiker. Genau 7 Tage vor dem Angriff palästinensischer Freiheitskämpfer unter Führung der Hamas gegen das zionistisch-rassistische Apartheid-Regime in Israel hatte der Nationale Sicherheitsberater der USA, Jake Sullivan, auf dem „Atlantic Festival“ eine lange Liste positiver Entwicklungen im Nahen Osten aufgezählt. Diese würden es jetzt

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