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Untersuchung: Covid-19-Diagnose bei Personen, die konsequent Masken tragen, um 40 Prozent häufiger als bei Personen, die keine Masken tragen

Published On: 1. Dezember 2023 0:08

Veröffentlicht am 1. Dezember 2023 von TE. Die Maskenpflicht war neben der Testpflicht die wichtigste Maßnahme während der „Corona-Zeit“. Die Frage, ob Masken vor einer Infektion mit SARS-CoV-2 schützen oder nicht, wurde intensiv diskutiert. Anfang 2020 wurden sogar Meinungsführer wie Christian Drosten abgewiegelt. Der Charité-Virologe sagte Ende Januar 2020 in der WDR-Sendung Thadeusz, dass Masken nichts bringen, um eine Virusinfektion zu stoppen. Anthony Fauci stellte kurz darauf, am 8. März 2020, in einem Interview mit Reuters fest: „Es gibt keinen Grund, mit einer Maske herumzulaufen.“ Trotzdem wurde die Maskenpflicht weltweit eingeführt und verteidigt. Im September 2021 erweiterte New York City die Maskenpflicht sogar auf Kinder ab 2 Jahren in der Betreuung. Die Faktenlage zeigt jedoch deutlich, dass der Nutzen des Maskentragens nicht bewiesen ist und nur der Schaden belegt ist. Joseph Ladapo, Floridas leitender Gesundheitsbeamter, verwies Anfang März 2022 explizit darauf, dass es keine solide Studie gibt, die zeigt, dass Masken „Leben retten“. Die Berliner Zeitung forderte daher, dass die Maskenpflicht sofort beendet werden muss, da sie verfassungswidrig ist. Eine Studie mit dem Titel „Association between Face Mask Use and Risk of SARS-CoV-2 Infection“ (Zusammenhang zwischen der Verwendung von Gesichtsmasken und dem Risiko einer SARS-CoV-2-Infektion) untermauert nun diese Forderung. Die Studie wurde im Fachmagazin Cambridge University Press veröffentlicht. Es wurden Daten von 3209 Personen untersucht, die angaben, positiv auf Corona getestet worden zu sein, und wie häufig sie eine Maske getragen haben. Das Team um die Forscher Ingeborg Hess Elgersma vom Centre for Epidemic Intervention Research am Norwegian Institute of Public Health beschreibt das Ergebnis wie folgt: „Wir haben den Zusammenhang zwischen dem Tragen von Gesichtsmasken und dem Risiko einer Infektion mit SARS-CoV-2 untersucht… Wir haben festgestellt, dass diejenigen, die häufig oder manchmal eine Gesichtsmaske trugen, 33 Prozent häufiger und diejenigen, die fast immer oder immer einen Mundschutz trugen, 40 Prozent häufiger berichteten, dass sie Covid-19 hatten, als die Teilnehmer, die angaben, nie oder fast nie eine Maske verwendet zu haben.

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Studie: Covid-19-Diagnose bei konsequenten Maskenträgern 40 Prozent häufiger als bei Maskenmuffeln

Veröffentlicht am 1. Dezember 2023 von TE. Die Maskenpflicht war neben der Testpflicht die massgebliche Massnahme während der «Corona-Zeit». Und ob Masken vor einer Infektion und vor einer Übertragung von SARS-CoV-2 schützen oder nicht, war eine der am meisten und intensivsten diskutierten Fragen. Zwar wiegelten sogar Meinungsführer wie Christian Drosten Anfang 2020 noch ab. So sagte der Charité-Virologe Ende Januar 2020 in der WDR-Sendung Thadeusz: Eine Maske bringe nichts, weil man damit eine Virusinfektion «nicht aufhält». Anthony Fauci konstatierte kurz darauf, und zwar am 8. März 2020, in einem Interview mit Reuters: «Es gibt keinen Grund, mit einer Maske herumzulaufen.» Bekanntlich wurde dennoch überall auf der Welt die Maskenpflicht eingeführt – und auch gegen noch so vehemente Kritik verteidigt. Mitte September 2021

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