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Wachsender Widerstand gegen die globale Dominanz der WHO

Published On: 1. Dezember 2023 9:54

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) strebt nach unbegrenzter Macht, um Pandemien auszurufen, Impfungen und Medikamente zwangsweise vorzuschreiben und weltweit Zensur auszuüben. Sie plant, dies durch den Pandemievertrag und eine Erweiterung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) zu erreichen. Allerdings gibt es zunehmend Widerstand gegen diese Pläne, insbesondere von den Philippinen und Neuseeland.

Die Weltgesundheitsversammlung (WHA) einigte sich im Mai 2022 darauf, den Zeitraum zu verkürzen, in dem Länder zukünftige Änderungen der IHR ablehnen können. Um den vorherigen Zeitraum von 18 Monaten beizubehalten, mussten die Länder der WHO vor dem 1. Dezember 2023 eine kurze Mitteilung über ihre Ablehnung der beschlossenen Änderungen zukommen lassen. Es gibt jedoch Zweifel, ob dieser Beschluss rechtmäßig zustande kam, da eine Gruppe von 12 EU-Abgeordneten der WHO vorwirft, bei der Abstimmung betrogen zu haben.

Estland hat bereits seine Ablehnung der Pläne der WHO zum Ausdruck gebracht. 11 oppositionelle Mitglieder des estnischen Parlaments erklärten in einem Brief an die WHO, dass Estland den Pandemievertrag und die Änderungen der IHR ablehnen werde. Auch Neuseeland und die Philippinen haben Maßnahmen ergriffen, um sich gegen die WHO-Reform zu stellen. Die neue Regierung Neuseelands hat angekündigt, sich nicht mehr bedingungslos der UNO und WHO zu unterwerfen und fordert einen Vorbehalt gegen die Verabschiedung von Änderungen der WHO-Gesundheitsvorschriften. Das Repräsentantenhaus der Philippinen hat eine Resolution zur Ablehnung der von der WHA angenommenen Änderungen der IHR verabschiedet.

Die WHO-Reform stößt auch in anderen Ländern auf Widerstand. Der niederländische Abgeordnete Wybren van Haga informierte den Generaldirektor der WHO schriftlich darüber, dass die Änderungen der IHR die formelle Zustimmung des niederländischen Parlaments benötigen. Die neue Regierung der Slowakei unter Premier Robert Fico steht ebenfalls ablehnend gegenüber den neuen WHO-Verträgen. Es bleibt abzuwarten, aus welchen anderen Staaten Widersprüche gegen die WHO-Reform eingereicht wurden.

Es gibt mehrere kritische Punkte in der WHO-Reform, die von den Ländern abgelehnt werden. Die Pläne der WHO, unbegrenzte Macht zu erlangen und Zwangsmaßnahmen wie Impfungen und Medikamente einzuführen, stoßen auf Widerstand. Auch die geplante weltweite Zensur wird von vielen kritisiert. Die Länder, die sich gegen die WHO-Reform stellen, fordern eine Überprüfung der nationalen Interessen und eine demokratische Entscheidungsfindung bei der Annahme von Änderungen der Gesundheitsvorschriften

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Widerstand gegen globale Machtübernahme durch WHO nimmt zu

Die WHO hätte gerne die unbegrenzte Macht Pandemien auszurufen, Impfungen und Medikamente zwangsweise vorzuschreiben und weltweit Zensur auszuüben. Als Instrumente dafür sollen der Pandemievertrag und eine Erweiterung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) dienen. Dagegen regt sich allerdings mittlerweile immer mehr Widerstand. Jüngstes Beispiele sind die Philippinen und Neuseeland. Im Mai 2022 einigte sich die „Weltgesundheitsversammlung“ (WHA) in aller Stille darauf, den Zeitraum zu verkürzen, in dem die Länder von künftigen Änderungen der IHR ablehnen können. Damit die Länder den längeren Zeitraum von 18 Monaten beibehalten können, der ihnen zuvor zugestanden wurde, mussten sie der WHO vor dem 1. Dezember 2023 eine kurze Mitteilung über ihre Ablehnung auf die von der WHA im Jahr 2022 beschlossenen Änderungen zukommen lassen. Allerdings gibt es

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