Die weibliche Anführerin des Dschihad COMPACT+
In den Straßen von Bengasi… Die US-Regierung hat Ahmed Abu Khatallah, einen Libyer, als Drahtzieher des Terrorangriffs vom 11. September 2012 bezeichnet. Foto: Esam Al-Fetori / Reuters Hillary Clinton steht unter schwerem Verdacht: Während ihrer Amtszeit als Außenministerin soll sie den Transport von Waffen, einschließlich Giftgas, von Bengasi in Libyen an Terroristen in Syrien ermöglicht haben – sowie die Ermordung des US-Botschafters, der von der Operation wusste. Dieser Artikel wurde in der COMPACT-Spezialausgabe 11: „Heil Hillary – Kandidatin des US-Faschismus“ veröffentlicht. von Norman Hanert Hat Hillary Clinton die Beseitigung hochrangiger Diplomaten ihres eigenen Landes ermöglicht? Was in den USA seit fast
H2: Die Vorwürfe gegen Hillary Clinton
Die Vorwürfe gegen Hillary Clinton sind schwerwiegend. Es wird behauptet, dass sie als Außenministerin die Verschiffung von Waffen und Giftgas von Bengasi in Libyen nach Syrien erlaubt hat. Diese Waffen sollen an Terroristen geliefert worden sein. Zudem wird ihr vorgeworfen, in die Ermordung des US-Botschafters verwickelt zu sein, der von der Operation wusste. Diese Anschuldigungen werfen ein dunkles Licht auf Clintons Handeln während ihrer Amtszeit.
H2: Die möglichen Konsequenzen
Sollten sich die Vorwürfe gegen Hillary Clinton als wahr erweisen, könnten die Konsequenzen für sie und ihre politische Karriere verheerend sein. Die Beteiligung an illegalen Waffenlieferungen und der Tod eines hochrangigen Diplomaten könnten zu rechtlichen Konsequenzen führen. Zudem würde dies Clintons Glaubwürdigkeit und ihren Ruf stark beschädigen. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Vorwürfe weiterentwickeln und welche Auswirkungen sie auf die politische Landschaft haben werden.
H2: Die Bedeutung der Vorwürfe
Die Vorwürfe gegen Hillary Clinton sind von großer Bedeutung, da sie das Vertrauen in die politische Führung erschüttern. Sollte sich herausstellen, dass eine ehemalige Außenministerin in illegale Waffengeschäfte und Mord verwickelt war, würde dies das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Regierung stark beeinträchtigen. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass diese Vorwürfe gründlich untersucht werden, um die Wahrheit ans Licht zu bringen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen
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Die Patin des DschihadCOMPACT+
In den Straßen von Bengasi… Die US-Regierung bezeichnete den Libyer Ahmed Abu Khatallah als Drahtzieher des Terrorangriffs vom 11.9.2012. Foto: Esam Al-Fetori / Reuters Hillary Clinton sieht sich mit einem schweren Verdacht konfrontiert: Während ihrer Zeit als Außenministerin soll sie die Verschiffung von Waffen, auch Giftgas, vom libyschen Bengasi an Terroristen in Syrien zugelassen haben – ebenso wie die Ermordung des US-Botschafters, eines Mitwissers der Operation. Dieser Artikel erschien im COMPACT-Spezial 11: „Heil Hillary – Kandidatin des US-Faschismus“. _ von Norman Hanert Hat Hillary Clinton die Beseitigung hochrangiger Diplomaten ihres eigenen Landes ermöglicht? Was in den USA seit fast
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