Versagen der Medien: Die deutschen Medien und der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine
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Jubiläum: Mittag bei Austerlitz
Die Männer der Alliierten kämpften sich durch den Nebel und die Kälte vorwärts, während die Franzosen sich auf den Angriff vorbereiteten. Die Schlacht von Austerlitz begann.
Die Alliierten versuchten, die französische Linie zu durchbrechen, aber Napoleon hatte seine Truppen geschickt positioniert und konnte die Angriffe erfolgreich abwehren. Die Franzosen konnten ihre Überlegenheit in der Schlacht nutzen und begannen, die Alliierten zurückzudrängen.
Die Schlacht dauerte den ganzen Tag und war von heftigen Kämpfen geprägt. Die Männer kämpften mit ihren Bajonetten und Gewehren, während die Kanonen donnerten und die Kavallerieangriffe durchführte. Die Verluste auf beiden Seiten waren hoch, aber die Franzosen behielten die Oberhand.
Am Ende des Tages hatten die Franzosen einen entscheidenden Sieg errungen. Die Alliierten waren geschlagen und mussten sich zurückziehen. Die Schlacht von Austerlitz war vorbei.
Napoleon hatte seinen Sieg errungen und war nun der unbestrittene Herrscher Europas. Die Schlacht von Austerlitz war ein Meilenstein in seiner Karriere und festigte seinen Ruf als militärisches Genie.
Die Männer, die in der Schlacht gekämpft hatten, waren erschöpft und gezeichnet von den Strapazen des Krieges. Viele waren gefallen oder verwundet worden, und die Überlebenden mussten den Verlust ihrer Kameraden verkraften.
Die Schlacht von Austerlitz war ein Wendepunkt in den Koalitionskriegen und hatte weitreichende Auswirkungen auf die politische Landkarte Europas. Napoleon konnte seine Macht weiter ausbauen und seine Herrschaft über den Kontinent festigen.
Die Männer, die in der Schlacht gekämpft hatten, wurden zu Helden und Märtyrern. Ihre Opfer und ihr Mut werden in der Geschichte der Schlacht von Austerlitz weiterleben
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Jahrestag: High Noon bei Austerlitz
In der auch „Drei-Kaiser-Schlacht“ genannten Schlacht in Mähren besiegt Napoleon Bonaparte am 2. Dezember 1805, genau ein Jahr nach seiner Kaiserkrönung, eine Allianz aus österreichischen und russischen Truppen. Es muss ein fast vorweihnachtlich zu nennender Anblick gewesen sein, den die russischen und österreichischen Soldaten am 1. Dezember des Jahres 1805 auf dem Pratzen-Hügel hatten: In der Ebene im Westen vor ihnen brannten hunderte von kleinen Feuern wie hell leuchtende Sterne. Es hatte den Anschein, als würden ihre französischen Gegner, die am Tag vorher den Pratzen geräumt hatten, ihrer Übermacht weichen und ihre Lager abbrennen. Der nächste Tag sollte für Kaiser Franz I. von Österreich und außerdem in Personalunion Franz II., Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und den jungen russischen Zaren
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