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Periodic safety report from Pfizer/BioNTech confirms batch variability

Published On: 2. Dezember 2023 0:06

Bild: Gina Sanders, Adobe Stock, bearbeitet
Veröffentlicht am 2. Dezember 2023 von WS.

Die «Covid-Impfung» wird von Wissenschaftlern schon lange als eine Art Russisches Roulette betrachtet. Es wird immer wieder darauf hingewiesen, dass unerwünschte Nebenwirkungen und Todesfälle, die mit der Impfung in Verbindung gebracht werden, je nach Charge stark variieren. Dr. Peter McCullough hat sich nun auf seiner Substack-Seite Courageous Discourse mit den Nebenwirkungsprofilen des Pfizer/BioNTech-Impfstoffs beschäftigt. Er bezieht sich dabei auf eine Studie von Schmeling et al., die zu dem Schluss kommt, dass die Chargen der mRNA-Impfstoffe von Pfizer sehr unausgewogene Nebenwirkungsprofile aufweisen. Diese Ergebnisse stimmen mit den VAERS-Daten überein, die Senator Ron Johnson im Dezember 2021 von unabhängigen Forschern erhalten und der CDC (Centers for Disease Control and Prevention) vorgelegt hat, so McCullough. Senator Johnson hat damals sowohl die Arzneimittelbehörde FDA als auch die CDC um eine Antwort auf sein Schreiben bis spätestens 12. Januar 2022 gebeten, aber bis heute keine Antwort erhalten. Die Schmeling-Analyse ist laut McCullough die wichtigste Erklärung dafür, warum es einigen Menschen nach der Covid-19-Impfung gut geht, während andere Nebenwirkungen erleiden oder sterben. Diese Theorie wird von Schmeling et al. in einer Antwort auf einen Leserbrief bestätigt, in der sie auf das periodische Sicherheits-Update von Pfizer verweisen. Dieses Update zeigt, dass die Anzahl der unerwünschten Ereignisse zwischen den verschiedenen Chargen des Impfstoffs stark variiert, und die Chargen mit der höchsten Anzahl von hier berichteten unerwünschten Ereignissen sind genau diejenigen, die in der Studie von Schmeling et al. durch die blaue Trendlinie „hohe SAE“ dargestellt werden.

Das erklärt, warum etwa 32 Prozent der Geimpften, die das Pfizer/BioNTech-Präparat erhalten haben, praktisch keine Nebenwirkungen hatten, fasst McCullough zusammen. Er wünscht sich nur, dass alle zu dieser Gruppe gehören würden, denn alle anderen haben Grund zur Sorge.

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Original Artikel Teaser

Periodischer Sicherheitsbericht von Pfizer/BioNTech bestätigt Chargenvariabilität

Bild: Gina Sanders, Adobe Stock, bearbeitet Veröffentlicht am 2. Dezember 2023 von WS. Seit langem befürchten Wissenschaftler, dass die «Covid-Impfung» eine Art Russisches Roulette ist. Immer wieder wird darauf hingewiesen, dass unerwünschte Nebenwirkungen und mit der «Impfung» in Verbindung gebrachte Todesfälle je nach Charge stark variieren. Auf seiner Substack-Seite Courageous Discourse hat sich Dr. Peter McCullough nun mit den Nebenwirkungsprofilen des Pfizer/BioNTech-Impfstoffs beschäftigt. McCullough erwähnt eine Studie von Schmeling et al., die zu dem Schluss kam, dass die Chargen der mRNA-Impfstoffe von Pfizer sehr unausgewogene Nebenwirkungsprofile aufweisen. Diese Ergebnisse würden mit den VAERS-Daten übereinstimmen, die Senator Ron Johnson im Dezember 2021 von unabhängigen Forschern erhalten und der CDC (Centers for Disease Control and Prevention) vorgelegt habe, so McCullough. Senator Johnson habe damals

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