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Gedenken an ein teuflisches Genie - Henry Kissinger, der Meisterstratege | Von Hermann Ploppa
Sahra Wagenknecht: Neuwahlen als letzte Möglichkeit zur Beruhigung des Landes
2. Dezember 2023, 12:16 Uhr – Sahra Wagenknecht hat betont, dass Deutschland einen politischen Neuanfang benötigt, der im Interesse der Bürger liegt. Die etablierten Parteien haben sich in ihren Ideologien vergraben, was zu einer inakzeptablen „autoritären Anmaßung vieler Politiker führt, das Volk zu erziehen“. Wagenknecht plant, bei den kommenden Europawahlen anzutreten und hat erklärt, dass nur Neuwahlen das Land retten können. Sie fordert außerdem eine strengere Migrationspolitik nach dem Vorbild Dänemarks, bei der Asylverfahren beschleunigt werden und abgelehnte Asylbewerber das Land verlassen müssen.
Wagenknecht kritisiert den desolaten Zustand des Landes und die fehlende Vision der aktuellen Politikergeneration. Sie betont, dass sie ihren Überzeugungen folgt und nicht darauf achtet, was andere sagen. Viele Bürger verstehen nicht, wofür der amtierende Kanzler Olaf Scholz steht. Wagenknecht fordert einen politischen Neuanfang und warnt davor, dass das Land wichtige Teile der Industrie und des industriellen Mittelstands verlieren könnte. Sie fordert mehr Leistungsgerechtigkeit, sozialen Zusammenhalt und eine Abkehr von der autoritären Haltung vieler Politiker.
Wagenknecht hofft, dass ein möglicher Erfolg bei den Europawahlen Druck auf die Ampel-Koalition ausüben wird und Veränderungen in der deutschen Politik bewirken kann. Sie betont jedoch, dass es besser wäre, wenn die Ampel-Koalition nicht länger an der Macht bleiben würde und baldige Neuwahlen stattfinden könnten. Ihre neue Partei strebt eine Rückkehr der Vernunft in die Politik an. Wagenknecht schließt eine Zusammenarbeit mit der AfD aus, da diese für sie eine rechtsextreme Partei ist
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Sahra Wagenknecht: Neuwahlen letzte Chance zur Befriedung des Landes
2 Dez. 2023 12:16 Uhr Sahra Wagenknecht hat erklärt, dass das Land einen politischen Neuanfang im Sinne der Bürger benötige. Die Ampelparteien hätten sich in ihren Ideologien eingegraben, daraus resultiere eine inakzeptable „autoritäre Anmaßung vieler Politiker, das Volk zu erziehen“. Quelle: AFP © John MACDOUGALL / AFP Nach der jüngsten Bekanntgabe der beabsichtigten Neugründung einer Partei – der voraussichtliche Termin ist nun Ende Januar 2024 – verkündete Sahra Wagenknecht vorerst bei den kommenden Europawahlen antreten zu wollen. In einem Interview mit der Welt-Zeitung aus dem Springer-Verlag äußerte sie sich auch zu dem von ihr wahrgenommenen, mehr als desolaten Zustand des Landes. Für sie sei unmissverständlich klar, dass nur noch Neuwahlen Deutschland retten könnten. Zudem wiederholte sie ihre Forderungen nach einer strikteren Migrationspolitik
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