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Sonderausgabe „Politisierung der Medizin“ im Schweizer Monat

Published On: 2. Dezember 2023 19:49

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Die „Coronakrise“ hat gezeigt: Die Politik betrachtet die Gesundheit des Einzelnen nicht mehr als Privatsache, sondern als eine Art öffentliches Gut, bei dem sie mitbestimmen muss, um die „negativen Auswirkungen“ des individuellen Verhaltens der Menschen zu korrigieren. Regierungen und Bürokraten haben unter der energischen Anleitung der Weltgesundheitsorganisation WHO ein Regime eingeführt, das das Verhalten der Bürger bis ins kleinste Detail regelt, gleichzeitig die Wirtschaft lahmlegt, eine Maskenpflicht verhängt und Impfungen für alle als alternativlos darstellt. Der Eingriff der Staatsgewalt in die persönlichsten Bereiche des Lebens hat viele Menschen aufgeschreckt und mit Fragen konfrontiert: Welche Macht hat die WHO, welche Rolle spielen die UNO und die nationalen Gesundheitsbehörden? Wer steht hinter diesen Organisationen und wie sind die Aufgaben zwischen den Akteuren aufgeteilt? Welche Abhängigkeiten bestehen? Sind die Regeln – Zwangsmassnahmen! – der WHO mit der Souveränität der Staaten und den verfassungsmäßig verbrieften Grundrechten der Menschen vereinbar?

Die Sonderpublikation des Schweizer Monats mit dem Titel „Politisierte Medizin“ zeigt, in welche Richtung sich die Weltgesundheitsorganisation WHO bewegt. Die Autoren warnen vor den massiven Auswirkungen für die Schweiz, falls sie den „WHO-Pandemiepakt“ unterzeichnet. Gedruckte Exemplare können bei der Geschäftsstelle Pro Schweiz bestellt werden: Pro Schweiz, Postfach, 3800 Lauterbrunnen, [email protected], telefonisch 031 356 27 27. Beachtenswert: Ein geplantes Streitgespräch zwischen sehr aktiven Mitgliedern der Taskforce bzw. des BAG und Professor Vernazza konnte nicht stattfinden, da sie sich weigerten, sich einer kritischen Auseinandersetzung zu stellen. Hier sind die Namen der Feiglinge: Martin Ackermann, Professor für Ökologie mikrobieller Systeme, ETH Zürich, ehemaliger Leiter der Taskforce Manuel Battegay, bis 2023 Chefarzt am Universitätsspital Basel, Mitglied der Taskforce Urs Karrer, Infektiologe und Chefarzt am Kantonsspital Winterthur, Mitglied der Taskforce Nora Kronig, Leiterin der Abteilung Internationales im BAG Tanja Stadler, Professorin am Departement für Biosysteme für computergestützte Evolution an der ETH Zürich, Mitglied der Taskforce Sven Streit, Professor am Institut für Hausarztmedizin in Bern, Mitglied der Taskforce Marcel Tanner, langjähriger Leiter des Schweizerischen Tropeninstituts und Mitglied der Taskforce.

Die Politisierung der Medizin

Die „Coronakrise“ hat gezeigt, dass die Politik zunehmend in die Gesundheit des Einzelnen eingreift und diese nicht mehr als Privatsache betrachtet. Die Weltgesundheitsorganisation WHO spielt dabei eine entscheidende Rolle und hat ein umfassendes Regime eingeführt, um das Verhalten der Bürgerinnen und Bürger zu kontrollieren und negative Auswirkungen einzudämmen. Dies hat zu Diskussionen über die Macht der WHO, die Rolle der nationalen Gesundheitsbehörden und die Vereinbarkeit mit den Grundrechten der Menschen geführt. Eine Sonderpublikation des Schweizer Monats mit dem Titel „Politisierte Medizin“ warnt vor den Auswirkungen des „WHO-Pandemiepakts“ auf die Schweiz.

Die Auswirkungen für die Schweiz

Die Autoren der Sonderpublikation warnen vor den massiven Auswirkungen, die die Unterzeichnung des „WHO-Pandemiepakts“ für die Schweiz haben könnte. Sie betonen die Bedeutung einer kritischen Auseinandersetzung mit den Maßnahmen und Regeln der WHO sowie der Schutz der Souveränität der Staaten und der verfassungsmäßig verbrieften Grundrechte der Menschen. Interessierte können gedruckte Exemplare der Sonderpublikation bei der Geschäftsstelle Pro Schweiz bestellen.

Kritik an der Taskforce und dem BAG

Ein geplantes Streitgespräch zwischen Mitgliedern der Taskforce bzw. des Bundesamts für Gesundheit (BAG) und Professor Vernazza konnte nicht stattfinden, da sich die Mitglieder weigerten, sich einer kritischen Auseinandersetzung zu stellen. Die Namen der betreffenden Personen werden genannt und es wird ihre fehlende Bereitschaft zur Diskussion kritisiert

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Schweizer Monat, Sonderdruck «Politisierte Medizin»

Beitrag teilen Die «Coronakrise» hat gezeigt: Die Politik hält die Gesundheit des Einzelnen nicht mehr für eine Privatsache, sondern für eine Art öffentliches Gut, bei dem sie mitbestimmen muss, um «negative Effekte» des individuellen Verhaltens der Menschen zu korrigieren. Getrieben vom Ansinnen, eine verheerende Pandemie einzudämmen, zogen Regierungen und Bürokraten unter der forschen Anleitung der Weltgesundheitsorganisation WHO ein Regime auf, das das Verhalten der Bürgerinnen und Bürger bis ins Detail regelte, gleichzeitig die Wirtschaft lahmlegte, eine Maskenpflicht verordnete und Impfungen für alle als alternativlos darstellte. Der Eingriff der Staatsgewalt in die persönlichsten Bereiche des Lebens hat viele aufgeschreckt und mit Fragen konfrontiert: Welche Macht hat die WHO, welche die UNO, welche Rolle spielen die nationalen Gesundheitsbehörden? Wer steht hinter den

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